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Moin! Ich bin 25 Jahre alt und leide seit 11 Jahren an den unangenehmen "Tittis". Wie man auf dem Bild meines Oberkörpers erkennt, habe ich einen recht geringen KFA und meine Nippel / Brust schaut auf dem Bild echt gut aus! Diesen Zustand hab ich aber nur, wenn ich mir in die Brust kneife, es kalt ist oder ich anstrengendes Brusttraining im Fitnessstudio mache. Ansonsten hab ich immer diese aufgeblähten Nippel wie in den 2 anderen Bildern.
Ich war nun beim plastischen Chirurgen, weil ich es nervlich nicht mehr aushalte. Ich denke jeden Tag daran... Es soll mich 3.000 Euro kosten und es wird dabei lediglich eine Fettabsaugung durchgeführt, keine Entfernnung von Brustdrüsengewebe. Ich wollte nur eine 2´te Meinung haben ob ihr auch der Ansicht seid, dass eine Fettabsaugung genügt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass nur das Fett daran schuld ist, dachte eig. immer es ist die Drüse! Ich kann sie eigentlich auch fühlen. Sie streckt sich auch nach rechts und links von der Brustwarze aus, zu den Seiten hin.
Würde mich sehr über eure Meinung freuen!
Hallo, sehr geehrtes Team,
Ich bin vor einigen Tagen nach langer Leidensgeschichte (9 Jahre inzwischen..) zu meinem Hausarzt gegangen und habe ihn nebenbei darauf angesprochen, ob eine Operation möglich ist. Dieser war zunächst verwirrt und wies mich an ihm mein Problem zu zeigen. Sein Blick sagte dann alles.. Er riet mir mich bei einem plastischen Chirurgen vorzustellen, was ich nun vorhabe. Bezüglich der Kostenübernahme durch die Krankenkasse sagte er mir, dass dies bei dem Termin eine Rolle spielen würde, aber er war sich 100% sicher, dass das übernommen wird. Vielleicht liegt das daran, dass das bei mir schon sehr ausgeprägt ist. Wie würden Sie das einordnen? Nach Eigenrecherche liegt die Tanner Stufe B5 vor. Werden die Kosten dabei durch die Kasse immer übernommen?
Gruß Max
Hallo, Ich habe eine Frage in der Hoffnung das Sie mir helfen können. Seit ca 1, 7 Jahren habe ich das Problem, dass die AOK die OP Kosten meiner beidseitigen Gynäkomastie nicht übernehmen will. 4 von einander unabhängige Ärzte halten die OP für notwendig. Ich bin 54 Jahre alt. Leide seit 10 Jahren unter Parkinson. Beide Brüste sind deutlich größer. In Beiden Brüsten sind Lipome nah der Brustwarze bzw. darunter. Sowohl in der Mammographie sichtbar als auch tastbar. Besonders in der linken Brust habe ich oft Schmerzen und/ oder ein Stechen. Familiär bin ich durch Krebs vorbelastet Meine Mutter und kleine Schwester hatten bzw. Haben Brustkrebs. Meine Schwester hat es heftig erwischt. Ihr musste eine Brust, 2 Rippen und ein kleiner Teil der Lunge entfernt werden. Mein Vater hatte Darmkrebs. Aus der linken Brust kommt stellenweise ein bräunliches Sekret aus der Brustwarze. Sieht aus wie getrockenes Blut. Die AOK hat trotzdem die Kostenübernahme für die OP abgelehnt. Nach meinem Widerspruch musste ich zum MDK. Auch hier wurde abgelehnt. Mit der Begründung die Schmerzen in der Brust würden von der Wirbelsäule kommen. Lediglich die Entfernung der Lipome wurde bewilligt. Letzte Woche hatte ich dann einen Termin im Krankenhaus Abteilung Brustzentrum bei einer Gynäkologin. Sie sagte nach der Untersuchung das es absoluter Unfug wäre nur die Lipome zu entfernen. Sie sagte es müssen beide Brüste entfernt werden und das evtl. die Brustwarzen auch entfernt werden müssten. Sie hat jetzt der AOK einen Brief mit Ihrer Diagnose geschrieben. Ich habe allerdings keine Hoffnung dass die AOK ihre Meinung ändert. Denn dass ist jetzt schon der 4. Brief von verschiedenen Ärzten die die OP als notwendig einstufen. Es handelt sich ja schließlich um echtes Drüsengewebe und ich habe obendrein Beschwerden. Zudem kommt auch noch das erhöhte Krebs Risiko dazu. Mittlerweile kämpfe ich schon fast 2 Jahre um die übernahmekosten. Falls es sich bei mir zusätzlich noch um einen Tumor handeln sollte wären die 2 Jahre die ich jetzt schon mit Arzt Rennerei verbringe doch völlig vergeudete Zeit. Zumal mir ein Arzt sagte das ein Lipom ein gutartigrt Tumor ist und man aber erst sagen könne ob es ein gut oder bösartiger Tumor ist, wenn dieser entfernt und anschließend untersucht wurde.
Meine Frage wäre nun was kann ich noch tun um die AOK zu überzeugen, das die OP bei mir notwendig ist und die Kosten hierfür von der AOK übernommen werden?
Von einen Anwalt habe ich bisher abgesehen, da ich immer der Meinung bin bzw. war dass man diese Dinge in einen persönlichen Gespräch besser klären kann. Leider komme ich hier nicht so wirklich weiter.
Über einen Rat von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
Danke im voraus
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.