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Ich hatte vor 8 Wochen eine großflächige FA wegen Lipödem an den Oberschenkeln / bis Leiste oben + Knien. An drei Stellen (Zwei oben wo die Haut sehr dünn ist Richtung Leiste und eine an der Knieinnenseite) habe ich noch spür- und sichtbare Verhärtungen/Verklebungen unter der Haut. Spürbar ist dies wie wenn man drüber massiert wie harte Sauggänge und auch wirkt die Haut wie "verklebt" mit der Unterhaut. Sprich wenn man die Haut oberflächlich bewegt sieht man das es dort "stoppt". Nach dem Wechselduschen welches ich jeden morgen mache, sind die Bereiche auch "bläuchlich" zu erkennen, wie Hämatome würde ich fast sagen. Ich massiere häufig und trage immer noch mein Mieder. Gehen diese Verhärtungen/Verklebungen im Gewebe noch weg mit der Zeit? Kann ich unterstützen? Meine nächste Kontrolle hab ich nämlich erst Ende Mai. Würde ungern etwas verpassen wenn ich noch etwas tun kann.
Wie lange empfehlen sie eigentlich das Mieder wenn die Hautrückbildung noch nicht befriedigend ist? Bringt das Mieder nach 8 Wochen noch etwas? Mein Arzt hat eigentlich nur 4 Wochen empfohlen. Ich hab es aber instinktiv noch weiter getragen weil ich Angst hab das dass der Haut nicht gut tun könnte.
Vielen Dank für Ihren Rat
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