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4.03.2015 · Update 21.09.2023

Dr. Manassa ist ein wunderbarer Arzt!

Es lohnt sich

Über den Spezialisten

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Dr. Manassa ist ein wunderbarer Arzt!
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Da ich immer schon sehr unzufrieden mit der Größe und der Form meiner Brust war sprach ich dies bei einem Termin im Februar mit meinem Frauenarzt an. Er war sehr offen und gab mir die Empfehlung eines sehr guten Arztes, wovon er schon viele gute Ergebnisse gesehen hat, Dr. Manassa. Ich vereinbarte einen Termin für den 18.03.2014 in der Klinik am Rhein. Die Terminvergabe war sehr angenehm und ich hätte deutlich eher bereits eine Woche nach meinem Termin im Februar einen Beratunsgtermin haben können den ich jedoch aufgrund meiner Arbeit nicht wahrnehmen hätte können. Ich habe mich viel im Internet erkundigt und auch an demselben Tag ein Beratungsgespräch in der Kö Klinik wahrgenommen. Da man mir in der Kö Klinik jeodh deutlich zu verstehen gab, dass die Ärztin die Größe der Implantate aufgrund ihrer vielen Erfahrung in der OP bestimmen würde, kam diese Klinik für mich nicht in Frage. Da wird der Wunsch der Patienten meinerseits hinten angestellt und ich fühlte mich persönlich nicht gut und ausreichend beraten. Anschließend fand mein eigentlich wichtiger Termin statt. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich von Dr. Manassa in seinen Untersuchungsraum geführt. Er stellte viele Fragen und lies mich erst einmal erzählen, warum ich eine Brustvergrößerung durchführen lassen möchte. Wichtig fand ich, dass er mich nach meinem „Ziel“ fragte, was ich erzielen möchte und was im Vordergrund stünde. Ich fühlte mich direkt wohl. Dr. Manassa nahm sich sehr viel Zeit und beantwortete alle Fragen sehr gewissenhaft und ehrlich und klärte mich auch über damit verbundene Risiken auf. Bei Dr. Manassa fühlte ich mich direkt wohl. Er hörte sich erst einmal meine Sorgen an und verschaffte sich dann selbst einen Eindruck. Hierbei ging er mit viel Einfühlungsvermögen vor und gab mir das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Mein Busen war nicht nur zu klein; es handelte sich zudem um eine tubuläre Brust. (Meine Ausgangslage war eine tubuläre Brust mit dem Körbchen 70 AA. Sie war sehr klein und aufgrund der Deformität wirklich nicht schön anzusehen. Die Brustwarze war zu groß für die kleine Brust und meine Unterbrustfalte war kaum ausgeprägt) wodurch die Ausgangslage nicht die leichteste war :) Schon die Frage welche Implantat Form für mich die bessere sei gestaltete sich nicht ganz so einfach. Um mir ein genaueres Bild vom möglichen Ergebnis machen zu können, erstellte Dr. Manassa eine 3D Simulation mit beiden Implantat formen um den direkten Vergleich zu haben. Weiterhin klärte er mich über Risiken auf und betonte immer wieder, dass meine Ausgangslage nicht die einfachste sei. Sehr positiv fand ich, dass er sich für dieses Gespräch sehr viel Zeit nahm und ich keinerlei das Gefühl hatte er stünde unter Zeitdruck. Auch wenn ich manche Fragen mehrmals gestellt habe, wurden diese zweifellos beantwortet und nichts blieb im Raum stehen, wodurch mir bestätigt wurde, dass das der Arzt meines Vertrauens ist!! Trotz meiner Scham hielt ich es gut aus Dr. Manassa die Brust zu zeigen und er erklärte wertfrei welches Ergebnis man erzielen könne, aber stellte auch klar heraus, was bei mir nicht möglich wäre. Er fragte mich nach meiner Wunschgröße. Um mir dies zu verdeutlichen zog ich einen BH mit Probeimplantaten an. Mein Körperbild veränderte sich vollkommen und plötzlich sah ich ganz anders aus  Ein tolles Gefühl. Eine Woche vor dem OP Termin fand ein Gespräch statt, an dem wir die Größe festlegten. Bis dahin sollte ich mir Gedanken darüber machen, ob eine zusätzliche Straffung durchgeführt werden solle. Aufgrund meiner deformierten Brustform schien mir dies sinnvoll, da die Form grundlegend verändert werden sollte. Auch die Größe wurde noch einmal verwändet, worüber ich sehr glücklich bin. Eine Woche zuvor fand ein letztes Beratungsgespräch statt bei diesem die genaue Größe der Implantate festgelegt werden sollte. Bezüglich der Größe war ich mir zunächst sehr unsicher, da man doch keine genaue Vorstellung haben kann, wie es nachher unter der Haut aussieht. Wir legten eine Größe fest mit der wir alle sehr zufrieden waren. Zudem entschied ich mich aufgrund meiner Ausgangslage für runde Implantate um die Form der tubulären Brust (hoffentlich) komplett zu verändern. Dr. Manassa klärte mich über die Vorgehensweise am OP Tag auf und fragte mich nach meinen Ängsten. Meine Größte Angst waren nicht die Schmerzen, sondern dass ich nicht mehr aus der Vollnarkose aufwache. Er nahm mir weitestgehend die Angst und so beendete ich den Termin voller Zuversicht und Freude auf den OP Tag am 28.10.2014. Um 08 Uhr kam ich in der Klinik in Begleitung meiner Mutter an. Die Empfangsdame redete mir gut zu und wir wurden wie immer sehr freundlich empfangen. Nach wenigen Minuten im Wartezimmer holte mich eine Schwester ab. Sie war sehr freundlich und begleitete mich in mein Zimmer. Ich wurde in ein wunderschönes Zimmer geführt, in dem zwei Betten standen. Die Farben waren warm und angenehm und ich fühlte mich nicht wie in einer Klinik. Ich zog mir die OP Kleidung an und wenige Minuten später begrüßte mich Dr. Freisenich, der Anästhesist im Zimmer. Es fand ein Gespräch statt indem Dr. Freisenich mich einiges fragte und der von mir zuvor ausgefüllte Fragebogen noch einmal besprochen wurde. Er fragte mich nach meiner Angst und gelang es mir diese durch seine sehr netten Worte zu nehmen  Anschließend betrat Dr. Manassa mein Zimmer um Fotos zu machen und noch einmal zu besprechen. Durch den fließenden Übergang und die fürsorgliche und nette Art der Ärzte war es dann schnell soweit, sodass ich direkt von einer Schwester in den OP Saal geführt wurde. Ich hatte keine Zeit mir die schlimmsten Dinge auszumalen, was wirklich sehr gut war  Die OP Schwester gab mir Anweisungen und unterhielt sich sehr nett mit mir. Sie erklärte mir alle Schritte, wodurch ich sehr ruhig wurde, weil ich mich einfach gut aufgehoben fühlte. Anschließend begrüßte mich Dr. Freisenich und schickte mich mit den Worten „ Träumen sie von ihrem schönen Sommerurlaub, alles wird gut“ in den Schlaf. Das unglaubliche ist, dass ich denke zu wissen, dass ich vom Urlaub geträumt habe.. Als ich aufwachte, saß ich im Rollstuhl und wurde in mein Zimmer gefahren. Auf dem Nachbarbett saß eine weitere Patientin, die ich kurz begrüßte. Ich wurde ins Bett gelegt und in eine Wärmedecke gehüllt. Mehrmals kam die Schwester rein um nach mir zu sehen. Ich merkte ein Drücken auf meinem Brustkorb, aber richtige Schmerzen hatte ich nicht. Später lernte ich meine Bettnachbarin kennen die ebenfalls „Julia“ hieß  Mit ihr in einem Zimmer war alles halb so schlimm und die Schmerzen waren sehr gut auszuhalten. Die Schwester kümmerte sich rührend um uns und die Schmerzmittel wurden sofort verabreicht, wenn man etwas sagte. Wir bekamen am Mittag ein „Snack“ zum Essen und am Abend bestellte ich mir ein Brot. Ich habe die Schmerzmittel in der Nacht zweimal benötigt und sobald es gespritzt wurde, waren die Schmerzen weg und man selbst schön müde und konnte erst einmal gut schlafen  Morgens verabschiedete sich die tolle Nachtschwester die sich auch immer wieder Zeit für nette Gespräche zwischendurch genommen hatte. Zum Frühstück hatte ich mir am Tag zuvor ein Brötchen mit Köse gewünscht. Zudem bekam ich einen frischen Joghurt mit Früchten und Nüssen sehr lecker  Was ich sehr positiv finde ist, dass die Schwestern mir die nötigen Hilfestellungen gaben jedoch auch deutlich signalisierten, dass man trotz den Schmerzen mitmachen müsse. Das klappte sehr gut. Nach dem Frühstück wurden die Drainagen entfernt. Das war noch eine meiner Sorgen, wie die Schmerzen sein würden. Ganz ehrlich, die Schwester hat so viel erzählt und konnte aus eigener Erfahrung berichten, dass es sehr gut auszuhaltende Schmerzen seien. Sie bat mich einmal auszuatmen und gleichzeitig wurden sie entfernt. Ich merkte ein leichtes zwicken mehr nicht. Anschließend erschien Dr. Manassa, um sich die Brüste anzusehen. Er öffnete das Druckband und den BH. Zum ersten Mal sah ich das Ergebnis. Ich war überwältigt. Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet, ich war schon so begeistert, obwohl alles natürlich sehr angeschwollen und blau war. Vor der op hatte ich mich für einen weißen bh entschieden und kaufte am nächsten Tag vor der Abfahrt einen weiteren in schwarz zum wechseln. Das Kann ich nur empfehlen da es schon toll ist wenn man ihn zwischendurch wechseln kann, man trägt sie ja doch Tag und Nacht. Einfach nachfragen. Für zu Hause habe ich einen Streifen Schmerzmittel mitbekommen, wovon ich jedoch nur 1 benötigt habe. Der einzige Schmerz war, wenn ich aus dem liegen aufstehen wollte. Nach einer Woche fand ein Termin in der Klinik statt. Dr. Manassa schaute sich das Ergebnis an und war zufrieden. Die Pflaster auf den Brustwarzen blieben zunächst dran. Und auch das Tape blieb weiterhin an der Brust. Es fanden noch 4 weiter Kontrolltermine statt. Jedes mal schaute der Arzt sich meinen Busen an und beim letzten 3. Von den Terminen entfernte er das Pflaster der Brustwarze. Er schrieb mir genau, auf welche Salbe für meine Narbe gut wäre. Das „Xeragel“ wurde täglich auf die Narbe aufgetragen und von Tag zu Tag veränderte diese sich. Den BH und den Stuttgarter Gürtel habe ich 3 Monate tragen müssen. Da man jedoch jeden Tag eine Verbesserung sieht, geht diese Zeit schnell vorbei. Das Ergebnis ist wunderschön und die Narbe nur noch sehr schwach sichtbar und das jetzt schon. Ich bin sehr zufrieden und bin froh dass ich es in der Klinik von diesem tollen Arzt habe machen lassen!! Ich gucke jetzt in den Spiegel und jeden Tag ist die Freude da ich kann es immer noch nicht ganz fassen.. Mein Frauenarzt durfte das Ergebnis ebenfalls schon sehen und war sehr begeistert. Jetzt kaufe ich Dessous und es sieht einfach alles toll aus. Die Größe und die Form sind perfekt auf meinen Körper abgestimmt und ich bin überglücklich. Im Sommer 2015 findet der nächste Kontrolltermin statt und ich freue mich jetzt schon auf die tolle Praxis und vor allem den Arzt  Ich möchte mich noch einmal für die Professionaliät und Fürsorge aller in der Klinik bedanken. Dr. Manassa ist ein wunderbarer Arzt bei dem die „Menschlichkeit“ jedoch nicht zu kurz kommt. Falls ich noch einmal etwas machen lassen würde nur bei ihm!!!!!!!  Vielen Dank.

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