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Die sanfte Art der Brustvergrösserung

Die sanfte Art der Brustvergrösserung
Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie
Die im Jahre 1989 gegründete Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie gehört zu den bekanntesten Schönheitskliniken Deutschlands. Die topmoderne Klinik wird von dem erfahrenen Fachexperten Dr. med. M. Hrabowski geleitet. In der Klinik wurden bisher ca. 40.000 Patienten erfolgreich behandelt.
Erstellt am 27.02.2009 · Update 30.11.2020

Indikationen der Mamma-Augmentation

  • genetisch bedingte Asymmetrien und Fehlentwicklungen

  • altersbedingte Erschlaffung der Brust und Verlust des Brustdrüsenvolumens

  • durch Gewichtsreduktion oder Stillzeit veränderte Brustform

  • störende Körperproportionen (Relation Brust - Taille - Po)

Die Augmentation stellt ein elegantes Verfahren zur Korrektur einer ästhetisch störenden Brustform dar. Durch die einfache, aber extrem wirkungsvolle Operation der Brustvergrößerung wird oft das Körperbewusstsein gesteigert - und dadurch das seelische Wohlbefinden der Patientin positiv beeinflusst.

Exakte, präoperative Planung unentbehrlich

Durch moderne und sichere Implantate sowie durch immer bessere und schonendere Operationstechniken ist die Brustvergrößerung heutzutage zu einem Standardverfahren in der ästhetisch-plastischen Chirurgie geworden. Unabdingbar für ein gutes Operationsergebnis ist jedoch die Routine und das ästhetische Empfinden des Plastischen Chirurgen.

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Eine exakte, individuelle, gemeinsam mit der Patientin durchgeführte präoperative Planung ist für ein schönes postoperatives Ergebnis unentbehrlich. In der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie wird deshalb sehr viel Wert auf ein ausführliches Aufklärungsgespräch über Vorgehensweise, Zugangswege, Implantatarten, Positionierung der Inlays, ostoperatives Verhalten und Risiken gelegt. Hierbei müssen die individuellen natomischen Gegebenheiten der Patientin genau berücksichtigt werden. Präoperativ legen wir gemeinsam mit der Patientin vor dem Spiegel die exakte Größe, Form und Projektion der Inlays fest. Durch diese Vorgehensweise werden intraoperativ die sogenannten „Sizer“ oder ein „Ausprobieren“ von Implantaten vermieden, was ein unnötiges Infektionsrisiko darstellt.

Um eine möglichst schonende Brustvergrößerung zu gewährleisten, bevorzugen wir in unserer Klinik den axillären Zugang. Die Inzision in der xilla überschreitet in der Regel nicht die Breite zweier Querfinger und wird durch eine Sicherungsnaht am apikalen Wundrand vor dem „Ausreißen“ geschützt („scar-wars“ Naht). An der Brust selbst entstehen so keine stigmatisierenden Narben.

Der digitalen Divulsion nachempfunden

Einen Meilenstein der schonenden Räparationstechnik stellt das neue Instrument von Medicon®, der Brust-Dissektor nach Solz, dar. Seine abgerundete, harmonische Beschaffenheit simuliert die digitale Divulsion und erlaubt die Trennung der Gewebe exakt in der anatomischen Schicht. Durch dieses atraumatische Auseinanderdrängen und Dehnen der Gewebe sind eventuelle Blutungen minimal und sistieren in der Regel von selbst. In der neu geformten Loge kann das eingebrachte Implantat mit dem Brust-Dissektor ausgebreitet und exakt platziert werden - ohne Risiko, das Implantat zu schädigen. Bei der neuen Methode können die Inlays sowohl submuskulär als auch subglandulär gelegt werden.

Diese einmalige Innovation wurde bereits auf vielen internationalen Fachkongressen vorgestellt und wird seitdem weltweit angewandt.

Die axilläre Brustvergrößerung tellt in der Hand des erfahrenen Chirurgen ein sicheres, gewebeschonendes und schnelles Verfahren dar. Die Narkosezeit (in der Regel kürzer als 1 Stunde), das Kontaminationsrisiko und die Rekonvaleszenz werden minimiert. Je schonender der Eingriff, desto kleiner ist das Risiko einer Kapselfibrose. Postoperativ geben die Patientinnen weniger Schmerzen als bei der herkömmlichen Methode an (sie werden mit einem starken Muskelkater verglichen). All diese Vorteile ermöglichen es den Frauen, schnell wieder ihren familiären oder beruflichen Verpflichtungen nachzugehen. Das postoperative Tragen eines Brustgurts für circa vier bis sechs Wochen ist sinnvoll und wird von den Patientinnen als wenig störend empfunden.

In unserer Klinik wurden bereits mehr als 500 Frauen mit dieser Technik operiert und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch die steigende Nachfrage bestätigt, dass es sich bei der axillären Mamma-Augmentation um eine zukunftsträchtige Operationsmethode handelt.

Möchten Sie weitere Informationen zur Brustvergrößerung mit dem Instrument von Medicon? Dann kontaktieren Sie die Spezialisten der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie.

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