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Ich bin 53 Jahre alt, weiblich. Meine Lid-OP (Blepharoplastik Ober- und Unterlid mit Refixation des Wangenfettkörpers) liegt jetzt 6 Wochen zurück. Die OP verlief komplikationslos, der Verlauf danach war zunächst wie angekündigt, Blutergüsse, Nachblutungen etc. gab es nicht. Ich hielt mich korrekt an alle empfohlenen Maßnahmen. Allerdings war die Bindehaut im re. Auge von Anfang an stark entzündet. Standardmäßig bekam ich Corenegel und Prednisilon- Augensalbe sowie Dexa-Gentamicin-Tropfen. Leider zeigte sich keinerlei Wirkung, die im rechten Auge gebildeten Schwellungen blieben dick und wulstig. Bei der Nachkontrolle beim PC wurde mir dennoch die Weiterbehandlung mit den og Mitteln aufgetragen, und ich solle Geduld haben. Weil ich so ratlos war, ging ich eine Woche später (Woche 4 nach OP) zum Augenarzt. Diagnose: Chemosis. Therapie: Kortison-Tropfen. Die bewirkten natürlich rel. schnelle Besserung, aber noch keine vollständige Heilung, haben ja auch Nebenwirkungen. Gibt es nach ärztlicher Erfahrung oder anderer Betroffener hier noch andere Therapien? Parallel zu dieser unangenehmen Geschichte stelle ich fest, dass die Kontur der Unterlider noch überhaupt nicht nach normal aussehen! Das rechte Unterlid hängt dabei noch stärker als das linke und steht etwas ab, wohl durch die Chemosis. Meine Augen wirken eulenhaft durch das deutliche Augenweiss unter der Iris. Nur wenn ich grinse, hebt sich das Lid wie es sein sollte. Kann ich noch irgendwas machen, um das Lid anzuheben? Wird sich da noch was tun nach Erfahrung anderer? Ich habe mir jetzt noch mal einen Lymphdrainagentermin besorgt. Ich massiere morgens und abends die Partie unter den Augen aus (Empfehlung vom PC), liege nachts immer noch erhöht, benutze Kühlpads und zeitweise tape ich die seitlichen Partien nach schräg oben. Momentan bereue ich die OP tatsächlich und hätte lieber die Tränensäcke behalten, denn ich fühle mich fremd und unwohl mit diesen unnatürlichen "Kulleraugen". Über hoffnungsvolle Tipps und Erfahrungen anderer würde ich mich freuen!
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