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hallo,
die antworten hier zu den blutungen nach 3 tagen haben mich beunruhigt, da meine nach bald 3 wochen noch suppen/bluten.
sylvester (vor 4 tagen) wurden raus pieksende fäden abgeschnitten, der PC schaute drauf und war zufrieden. einige stellen haben auch da noch leicht gesuppt.
3 tage später, zuhause, 300 km entfernt, seh ich eine gelb/grünlich suppend offene stelle (bild 1 re oben, bild 2, die T-schnittstelle von bild 3 kann ich selbst nicht einsehen, suppt aber auch gut die pflaster durch, die ich deshalb trage). beim abwischen (mit steriler kompresse und wunddesinfektionslösung) ging etwas weg, ein teil "zog" sich und ich konnte es nicht so leicht abziehen. beim versuch begann darüber ganz leicht zu bluten, weshalb ich hoffe, das war nur faden.
aber ein teil sah aus wie eiter und liess sich abwischen.
nun meine fragen: muss ich definitiv 300 km zum PC fahren (muss auch wieder arbeiten die woche, alles ärgerlich) kann ich montag erstmal vor ort zu meiner hautärztin, die evl auch schon sieht ob eine infektion vor liegt und ggf antibiotika oder salbe verordnen kann? zumindest ist sie aufgeschlossen gegenüber ästhetischen ops, das hatte ich bereits geklärt :/ (wobei ich auch den vormittag dann warte und nicht arbeiten kann)
ich habe zuhause einen rest decoderm tri (kortison+antiobitikum+antimykotikum) oder tyrosurgel zur behandlung infizierter wunden (mit tyrothricin, hatte ich auf entzündeten ohrlöchern). darf ich da etwas in das pflaster schmieren/kann ich mit dem tyrosur gel präventiv den rest der narben eincremen?
trau mich nicht, mit der babor creme weiter zu cremen. wobei das desinfektionsspray schon die haut drumherum arg austrocknet... sind diese antiseptischen salben ein versuch wert, ob es besser wird oder mach ich es nur noch schlimmer? vielen dank im voraus
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