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Brustvergrößerung von A auf B mit Ü 50, 150 ml

Anonym
Penelope9
München · Erstellt am 14.07.2017 · letzte Antwort 3.08.2017

Hallo, ich bin nun seit ein paar Tagen 54 Jahre jung. Diese Woche hatte ich einen normalen Krebsvorsorgetermin bei meinem Frauenarzt, bei dem ich seit meinem 20. Lebensjahr in Behandlung bin. Ich sagte zu ihm: "Würden Sie mich für verrückt erklären, wenn ich in meinem Alter noch über eine Brustvergrößerung nachdenke?" und ich bekam wider Erwarten sogar Zuspruch und gleich das Angebot eines Beratungsgespräches in einem benachbarten Kreiskrankenhaus inkl. Überweisung zur dortigen Fachärztin (die Sprechstundenhilfe hätte sogar gleich einen Termin vereinbart!). Überrascht über sein Verständnis, beschäftige ich mich nun doch ein wenig intensiver mit dem Thema. Was nun an Fragen auftaucht, möchte ich hier - vor allem - an die mitlesenden Ärtze stellen:

  1. Die mir empfohlene Ärztin im Krankenhaus macht angeblich 2 x die Woche plastische, chirurgische Eingriffe und ich frage mich, ob das als Erfahrung ausreicht? Als ich meinem Frauenarzt darauf ansprach, ob man solch einen Eingriff nicht in einer speziellen Schönheitsklinik machen lassen sollte, verneinte er dies, ich bin mir aber nicht sicher. Die nähesten Orte in Deutschland, wo es spezielle Schönheitskliniken gäbe, wären für mich Nürnberg oder Leipzig. Mein Frauenarzt meinte, man könnte sich jederzeit auch in Karlsbad oder Marienbad operieren lassen (ich wohne direkt an der tschechischen Grenze). Wie sehen das die Spezialisten ?

  2. Er riet mir dazu, nur 150 ml Implantate zu nehmen, da bei dieser kleinen Größe die Gefahr einer Kapselfibrose doch sehr gering sei. Ich möchte auf keinen Fall einen zu großen Busen, denn ich habe ja nun schon ca. 40 Jahre damit gelebt, somit käme mir das schon entgegen. Ich habe bis zu meinem 40. Lebensjahr die Pille genommen und ein paar Kilo weniger gewogen, so dass es für mich nicht so dramatisch war nur ein A-Körbchen zu haben, nicht schön, aber naja... Nun lässt das Bindegewebe nach und die eh schon kleine Brust ist im oberen Bereich total flach. Ich bekomme keinen BH mehr in den Geschäften, da ich 85A bräuchte und auch den nicht ausfülle, fast noch schwieriger ist es einen Bikini zu bekommen. Wenn ich mich im Schwimmbad bücke, kann mir jeder seitlich ins Oberteil gucken! Also wie gesagt, im Prinzip wäre ich mit einer kleine Cup B Größe glücklich, allerdings habe ich noch von niemandem gelesen, der sich "nur" 150 ml einsetzen ließ und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das aussehen würde. Allerdings ist mir ein geringeres Risiko wesentlich wichtiger als einen mega tollen Busen zu bekommen, denn

  3. dachte ich eigentlich nur über eine Vergrößerung mit Eigenfett nach - davon hätte ich genug in Bauch und Hüfte :-) und es soll ja hauptsächlich oben mehr werden, aber davon riet mir mein Frauenarzt ab.

Wenn es erlaubt ist, würde ich hier auch mal ein Foto meiner Brust einfügen (ohne Gesicht natürlich!).

Danke schon mal für die Antworten (Fragen folgen sicherlich noch.... :-)

43 Kommentare

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  • Anonym
    Sonnenschein401774
    Gekröntes Mitglied
    3.08.2017

    Ich hatte 70a-b und trage nun 75c (75 ist mir angenehmer)

  • Anonym
    Lillifee499590
    2.08.2017

    Hallo Sonnenschein,
    welche Ausgangslage hattest du und welche hast du jetzt?
    Ich bekomme 275 cc.
    LG
    Lillifee

  • Anonym
    Sonnenschein401774
    Gekröntes Mitglied
    2.08.2017

    Bei einem Implantat von 220ml reden wir von keinem Brocken! Das ist doch ok!
    Ich selbst bin 38 und habe 280ml bekommen. Habe die B-Lite Implantate mit lebenslanger Garantie.
    Mein PC erklärte mir, dass es aber immer vom eigenen Körper abhängig ist ob das Implantat überhaupt ausgetauscht werden muss. Er meinte in meinem Alter ggf. nicht.

    Mammographie ist möglich.

    Wenn du dich in dem Krankenhaus wohl gefühlt hast, ist doch toll. Kläre doch noch per Mail deine offenen Fragen!

  • Anonym
    Lamia
    2.08.2017

    Ich kann Dir dazu ein paar Sachen sagen:

    1) Es ist immer mit dem Risiko eines Implantatwechsels zu rechnen und das kann nach 5 oder nach 15 Jahren sein, realistischerweise geht man aber von 10 Jahren aus. Alter schützt da leider nicht.
    2) Eine Mammographie ist theoretisch möglich, in der Realität kann der Radiologe es aber verweigern. So auch bei mir, weil er gesagt hat, dass es davon kaputt gehen kann und er die Verantwortung dafür nicht übernimmt. Und ja, wenn Du deshalb ein MRT brauchst, kann die Kasse Dich an den Kosten beteiligen oder aber Du musst es komplett selbst bezahlen.
    3) Größere Implantat bergen immer noch größere Risiken, aber das heißt nicht dass ein kleines Implantat automatisch besser verträglich ist.

    In München gibt es Frau Prof. Dr. Eisenmann-Klein mit hervorragenden Eigenfettergebnissen, wäre das näher für Dich?

  • Anonym
    Penelope9
    1.08.2017

    ....400-500 km soll das natürlich heißen :-(

  • Anonym
    Penelope9
    1.08.2017

    Ich möchte jetzt doch nochmal an meine Fragen anknüpfen und hoffe auf Antworten von Ärzten.
    Leider habe ich bei meinem 1. Beratungsgespräch vor Aufregung vergessen noch zwei, drei der mir wichtigen Fragen zu stellen:

    1. Da ich ja bereits 54 J. alt bin, ist davon auszugehen, dass ich (vorausgesetzt es bildet sich keine Kapselfibrose) keine weitere OP nach > 15 Jahren benötige und die Implantate (Marke Mentor) mein restliches Leben im Körper bleiben können?

    2. Ist eine Mammografie mit Implantaten möglich auch wegen des Zusammenquetschens der Brust? Wenn nein, muss ich z.B. ein MRT dann selbst bezahlen?

    3. Ist bei einem kleinen Implantat (200-225 ml) und meiner (sh. Bilder) bereits gedehnten Haut die Heilung evtl. viel unkomplizierter, als z.B. bi einem doppelt so großen Implantat oder hat das nichts damit zu tun? Und ist andererseits dadurch die Rotation eines kleineren, anatomisch Implantats eher wahrscheinlicher?

    Ich beschäftige mich nun doch etwas intensiver mit der zweiten Variante, nämlich der leichten Vergrößerung mit Eigenfett, da ich an Bauch und Hüfte sicherlich genügend hätte :-) Der einzige Grund warum ich nicht noch 2-3 kg abnehme, was mir figurtechnisch besser stehen würde, ist der, dass dann gar keine Brust mehr vorhanden wäre :-( Leider ist es wohl so, dass dieses neue Verfahren noch nicht so etabliert ist unter den Medizinern, es keine Langzeiterfahrungen gibt und anscheinend die meisten Schönheitschirurgen eher zu einer Vergrößerung mit Implantaten raten. Dr. Ueberreiter hat mir oben ja diese Möglichkei angeraten, aber ich möchte zu meiner OP auch keine 400-500 kg fahren müssen. Würde bei meiner Ausgangssituation (sh. Bilder = erschlafftes Gewebe, hängende Brüste), das Ergebnis vllt. nicht mal zufriedenstellend ausfallen?

    Eigentlich war ich mir schon 100 % sicher, dass ich mir Implantate setzen lasse, aber plötzlich bekomme ich doch ein wenig Angst, da ja auch nach einer gut überstandenen OP noch nach vielen, vielen Jahren Schwierigkeiten auftauchen können und ich dann evtl. schon Ende 60 bin !!!

    An die Ärzte: Es gibt ja sicherlich noch keine Langzeitstudien mit Silikonimplantaten der neuesten Generation (KOHÄSIV-SILIKON-GEL) oder? Oder anders gefragt: Gibt es bereits Frauen, die ihre Implantate 25 Jahre und länger tragen?

  • Anonym
    Lamia
    28.07.2017

    Naja nix stimmt nicht, beim erfahrenen (!) Anwender heilen im Schnitt 70% des Fetts an. Dellen habe ich bei korrekter Transplantation bisher noch nicht gesehen. Ansonsten musst Du bei einer BV mit Silikon mit Folgeoperationen rechnen (Kapselfibrose usw.), das kostet auch Geld.

  • Anonym
    Penelope9
    28.07.2017

    Darüber haben wir auch gesprochen. Aber sie meinte, dass niemand vorher sagen kann, was in der Brust vom Fett bleibt und es eigentlich nie mit einer Sitzung ausginge (Ist halt dann auch ne Kostensache!). Sie meinte auch, dass die Frauen oft nach einiger Zeit noch Dellen bekommen. Und bei mir ist es auch so, dass sich trotz Gewichtszunahme in der Brust gar kein Fett einlagert. Ich habe die gleichen, kleinen Brüste wie vor 35 Jahren, obwohl ich damals noch 12 kg weniger wog! Damals störten sie mich nicht ganz so arg, weil man erstens im Allgemeinen viel kleinere Brüste sah. Jetzt haben ja 99 % der Teenager schon Atombusen! Und zweitens hatten sie da wenigstens noch Stand und passten zum Rest des Körpers mit 49 kg! Also vllt. lagert sich in meiner Brust generell kein Fett ein, kann ja sein, sie besteht ja jetzt trotz 61 kg auf 1,66m auch nur aus Drüsengewebe! Nein das wäre mir zu unsicher, zum Schluß sind 8000 Euro weg für nix!

  • Anonym
    Lamia
    28.07.2017

    Wenn sie eine kassenärztliche Zulassung hat oder im Rahmen des Entlassmanagements darf sie krankschreiben aber nur bei medizinischer Indikation und Kostenübernahme durch die KK. Alles andere ist Privatvergnügen und bedeutet Urlaub nehmen.

    Ansonsten wollte ich noch schreiben dass bei mir die Frage bestand ob das gerissene Implantat ausgetauscht wird oder nicht und mein PC hat mir davon abgeraten, weil er das Risiko zu einem Implantatvolumen unter 200 ml nicht mehr passend fand. Ich habe dann Eigenfett zum Angleichen bekommen und werde nun noch eine zweite Sitzung machen lassen um eine bessere Symmetrie zu erreichen. Gerade wenn es nur um etwas mehr Fülle geht würde ich Eigenfett immer bevorzugen, da es viel weniger Risikrn hat außer vielleicht einem nicht ganz so kalkulierbaren Ergebnis.

  • Anonym
    Penelope9
    28.07.2017

    Die Ärztin ist auch als Gynäkologien tätig und hat dort auch normale Sprechstunde etc. vllt. deswegen, aber es wird sicherlich auch ne andere Lösung geben, dann nehm ich halt noch ne Woche länger frei! ;-)

  • Anonym
    Lamia
    28.07.2017

    1. Die Ärztin darf Dich nicht krankschreiben, wenn die OP keine Kassenleistung aufgrund medizinischer Indikation ist. Auch dürfen Krankenhausärzte nun erst im Rahmen der neuen Entlassmanagementrichtlinie krankschreiben, aber auch dafür gilt erstmal, dass es sich um eine GKV Leistung handeln muss. Das ist leider etwas unseriös diese Aussage.

  • Anonym
    Penelope9
    28.07.2017

    Alsoooo..... ich wollte mich ja nochmal melden nach meinem Termin in dem nahegelegenen Kreiskrankenhaus...und was soll ich sagen: Ich bin überaus positiv überrascht und WENN ich es manchen lasse, dann dort! Die Chefärztin, die heute beraten hat und auch operieren würde ist suuuuper nett und macht einen überaus kompetenten Eindruck. Ich habe ja im Vorfeld schon so einiges positives über sie gehört und das hat sich voll bestätigt! Sie macht schon 20 Jahre solche Eingriffe (natürlich nicht ausschließlich ästhetische Operationen, sondern auch Brustrekonstruktion nach Brustkrebs bzw. Amputationen) aber das Krankenhaus macht bezügl. der Schönheits-OPs keine Werbung, deshalb ist das gar nicht so bekannt in unserem Landkreis und wer erzählt schon jedermann, dass er ne Brustvergrößerung machen lies. Sie hat mir einige vorher-nacher-Fotos gezeigt, und die waren alle super. Sie legt viel Wert auf natürliches Aussehen und verwendet fast ausschließlich anatomische Implantate der Firma Mentor. Sie legt die endgültige Größe aber erst während der OP mit Probeimplantaten fest. Die Ärztin war dann schon weg und ich habe zu ihrer Sprechstundenhilfe noch gesagt, dass ich auf keinen Fall eine zu große Brust möchte, höchstens 225 ml und sie meinte, dass Frau Dr. D. einen tollen Blick für ästhetische Brüste hat und ich mich da voll und ganz auf sie verlassen könne.

    Und es gäbe noch 2 weitere Vorteile:
    Da ich vom 22.12. bis 6.1. Urlaub hätte, sie aber zwischen den Feiertagen nicht operiert, hat sie mir vorgeschlagen die OP am 18.12. zu machen und mich für diese Woche krank zu schreiben (was natürlich nur möglich ist, weil es sich um ein stinknormales Krankenhaus handelt)!!!
    Und der Preis ist der Hammer: € 3900-4000 ! Aber wir sind halt auch nicht in der Großstadt! Ich wäre z.B. montags in aller früh zum Operieren dran und würde erst am nächsten Tag abends entlassen werden! Sie hat meine Brüste vermessen und fotografieren lassen und dann hat sie noch nen ausgiebigen Ultraschall gemacht. Sie sah auch aufgrund meines Alters kein Problem!

    So leider habe ich danach gemerkt, dass ich 2 ganz wichtige Fragen vergessen habe:
    1. Haben die Implantate eine lebenslange Garantie und
    2. ist eine Mammographie damit uneingeschränkt möglich.

    Vllt. könnt ihr mir das beantworten!

  • Anonym
    Sanny543273
    25.07.2017

    Ich kann dir in Nürnberg Dr. Baetge empfehlen. 2 Freundinnen haben sich dort schon ihre Brüste machen lassen! Sehr schönes Ergebnis! Der Arzt ist super! Sehr professionell und verständnisvoll! Einfach mal googeln! Ist der Nachfolger von Dr. Gsell.
    Lg sanny

  • Anonym
    Gini2302
    19.07.2017

    Hallo Penelope,
    Wenn Du kannst geh zu Dr. Stettner vom Ästhetik Team Nürnberg! Der Mann gilt nicht umsonst als der Beste in der Region, ich bin tagtäglich von dem Ergebnis meiner OP fasziniert.

    LG

  • Am Besten richten Sie Ihre Anfrage an die DGÄPC (Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie) Die Anfrage gehr dann an alle Mitglieder, und die in Frage Kommenden werden sich melden. Ich persönlich kann nicht sagen, wer in welchen Städten wieviel Erfahrung hat.
    Viele Grüße,
    Dr. Klaus Ueberreiter

  • Anonym
    BozZ
    18.07.2017

    ich denke mal das es auf deine Vorstellung ankommt , und dementsprechend kann dir ein Fachmann helfen .
    wenn du ein Vergrößerung wünschst und dir die 150 reichen , wieso nicht machen .
    Möchtest du mehr muss mehr rein , um dann Gewicht zu sparen gibt es ja die LIGHT Implants :P
    Und das andere ist wenn du 300 haben magst wird ein PC normal auch sehen ob das mit der Haut geht oder evtl Techniken haben um da zu helfen .(zB innerer BH ).
    Erst mal genau wissen was man möchte auch Bilder mit bringen und dann wird der Fachmann svhon sagen ne ne ne Frau XY ....... soo nicht :P
    Ist diese Person in der Klinik den ein Plastischer Chirurg ,denn das ist ein extrem wichtiger punkt !!! nicht unterschätzen denn die 6 Jahre mehr an Ausbildung sind nicht um a sünst :P
    Wenn ich daran denke das bei einigen PC 60% der Aufgabe ist Fehler von Kollegen auszubügeln ..... oi oi
    So des weiteren alle angaben ohne Gewähr :) und ein PC hier wird sich die tage sehr sicher melden und dir echte Tipps geben .

  • Anonym
    Penelope9
    18.07.2017

    So nun muss ich mich doch nochmal kurz melden. Ich habe jetzt Freitag in 1 Woche ein 1. Beratungsgespräch, allerdings nur in dem nahegelegenen Kreiskrankenhaus bei der Chefin des Brustzentrums mit excellentem Ruf. Bei dieser Beratung geht es mir in 1. Linie mal um die gesundheitlichen Aspekte, da ich z.B. schon vor 10 Jahren eine Venen-OP hatte und in meiner rechten Brust eine minikleine Kalkablagrung ist, die sich aber seit 4 Jahren nicht verändert hat. Mal sehen ob dies ein Handicap wäre.
    Ich möchte das Risiko so gering wie möglich halten und bin nachwievor der Meinung (man möge mich aufklären!), dass dies mit kleinen Implantaten eher gegebn ist. Ich glaube halt, dass z.B. ab 300 ml der Körper ganz anders belastet wird (Dehnung der Haut usw.) als wenn man die bereits gedehnte Haut einfach nur ausfüllt wie bei mir :-) In erster Linie stört mich der flache obere Teil ! Trotzdem möchte ich natürlich nicht nach der OP sagen, das hätte ich mir aber jetzt eigentlich sparen können. Im ganzen Internet finde ich kein einziges vorher nachher Bild bei dem nur 150 ml eingesetzt wurden. Ich möchte hier mal ein Bild einstellen, welches ich gefunden habe (ich hoffe ich darf das!) um zu zeigen mit welchem Resultat ich durchaus schon glücklich und zufrieden wäre! :-) und eine evtl. Einschätzung welche Implantatgröße hier wohl verwendet wurde oder ob es sich um eine Vergrößerung mit Eigenfett handelt.

    Vielen Dank schon mal!

  • Anonym
    Penelope9
    17.07.2017

    ups, war vorhin sehr in Eile, ich meine natürlich Eigenfett-Behandlung (nicht Eigenfell!!!) :-)

  • Anonym
    Penelope9
    17.07.2017

    Sehr geeherter Hr.Dr. Ueberreiter,
    die Bedenken meines Frauenarztes gingen wohl eher in die Richtung, dass man mit Eigenfett nicht sicher sein kann, ob man das gewünschte Ergebnis erhält, oft ist ein 2. oder gar 3. Eingriff nötig und das würde meinen finanziellen Rahmen dann doch sprengen. Hinzu kommt noch, dass ich in den letzten Jahrzehnten zwar insgesamt 10 kg zugenommen habe, aber hauptsächlich Po, Beine und Bauch und an bzw. in der Brust absolut nichts! Deshalb wirkt meine Brust, als ich schlanker war sogar im Vergleich zum restlichen Körper, nicht mal so klein wie jetzt und hatte natürlich auch noch mehr Stand :-) Mein Frauenarzt meinte auch ich hätte nicht genug Fett am Körper für diesen Eingriff, aber das ist lächerlich, allein mit meinem Bauchfell bekäme ich zwei volle, pralle Brüste hin! :-)
    Können Sie mir einen Arzt in Raum Nürnberg oder Leipzig empfehlen, zu dem ich mich zwecks Eigenfell-Behandlung aufklären lassen könnte? Bis nach München möchte ich eigentlich nicht extra fahren.

  • Wenn Sie mit einer Brustvergrößerung auf B zufrieden sind, ist Eigenfett die beste Wahl - wesentlich weniger Komplikationen als mit Implantaten und so gut wie keine sichtbaren Narben. Außerdem noch eine Fettabsaugung...
    Was hat ihr Gynäkologe für Einwände?
    Viele Grüße,
    Dr. Klaus Ueberreiter
    www.park-klinik-birkenwerder.de

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    Na klar , das schadet doch nicht.
    Viel Erfolg und lieben Gruß
    Venezia

  • Anonym
    Penelope9
    16.07.2017

    :-) ...trotz allem werde ich morgen in dem Krankenhaus anrufen zeecks Termin. Denn bei mir sind auch noch zwei kleinere gesundheitliche Vorgeschichten abzuklären wovon ein Eingriff dort vorgenommen wurde. Werde berichten ?

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    So ist es ! Und darauf achten ,daß er auch genug Gelegenheit hatte , ästhetisch zu operieren.

  • Anonym
    Posi89
    16.07.2017

    Dann sind wir uns einig, dass es in jedem Fall auch ein ästhetischer Chirurg sein sollte!;)

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    Mitnichten wollte ich damit sagen ; das eine tolle Privatpraxis ein gutes Ergebnis garantiert. Aber die Chance ist doch ungleich höher bei jemanden dessen täglich Brot die Ästhetik ist , als in einem Krankenhaus , wo eine ästhetische BV die Ausnahme ist.

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    Alles gut , ich versuche nur zu erklären , daß die Voraussetzungen für rein ästhetische Op 's völlig andere sind .Wenn du jemals rekonstruierte Büste gesehen hast und seien Sie auch noch so gut gemacht , wirst du sehen das man es nicht mit einer ästhetischen Bv vergleichen kann und die Erwartungen die hinsichtlich des Ergebnisses gestellt werden auch nicht

  • Anonym
    Posi89
    16.07.2017

    Ich wollte dich und deine Meinung hier auch nicht angreifen, wenn das hier so rüber gekommen ist, tut es mir leid...

  • Anonym
    Posi89
    16.07.2017

    Ich habe doch gar nicht gesagt, dass dieser Arzt gut ist! ich fand nur die verallgemeinerung nicht so optimal.... ich wollte dich nur zum Ausdruck bringen, dass ein Arzt im Krankenhaus ebenso gut sein kann, wie ein Arzt mit privat Praxis schlecht sein kann... nicht mehr und nicht weniger... Ich habe mich leider durch die tolle Praxis blenden lassen... mit meiner Erfahrung würde ich mir heute tendenziell eher 2 Ärzte mehr ansehen als einen zu wenig und halt eben auch Ärzte aus Brustzentren...

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    Alleine die Empfehlung von 150cc bei der AL von Penelope, spricht eine deutliche Sprache .

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    16.07.2017

    Es geht hier nicht um Vertrauen , oder welche Op schwieriger ist. Ein gutes Ergebnis steht und fällt mit der Erfahrung. Rekonstruktions Op sind zweifelsohne anspruchsvoll , aber es nutzt dir nichts , wenn der Operateur tolle Lappenplastiken beherrscht, aber noch selten eine " normale " Bv durchgeführt hat. Und lass dir von einer erfahrenen Op Schwester sagen , du würdest dich wundern , wer so alles ans Skalpell darf.

  • Anonym
    Posi89
    16.07.2017

    Etwas weiter oben ging es um die Erfahrung;) daher mein Post !;)

  • Anonym
    Loretta8080
    16.07.2017

    Nicht, dass hier ein Missverständnis vorliegt..... davon ist nicht die Rede, dass man einen Arzt (pc)nicht vertrauen kann, der in einem Krankenhaus arbeitet. Das hat niemand behauptet.
    Die Qualität des OCs steht nicht zur Debatte. Es geht darum, dass es nicht zu vermeiden ist, dass in einem Krankenhaus, weitaus mehrere keine rumschwirren, als in einer Privatklinik.
    Die höhere keimbelastung findet in einem Krankenhaus schon auf dem Flur statt.
    Das kann niemand bestreiten.....

  • Anonym
    Posi89
    16.07.2017

    Also ich muss mich jetzt mal einschalten! ich war bei einem Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie! Der Arzt hatte ein super Vita und eine richtig schicke tolle privat Praxis! Alles vom feinsten! Ich habe es auch nie ein Erwägung gezogen zu einem Arzt Krankenhaus zu gehen! Eher im Gegenteil! Ich konnte nicht verstehen, warum jemand sowas macht! Jetzt nach meiner Operation mit 2 korrektur Eingriffen und einem hässlichen Ergebnis, habe ich am Mittwoch einen Termin in einem Brustzentrum! Der Professor kennt sich auch mit der Wiederherstellungschirurgie aus... und ich hoffe er kann nochmal was retten. Ich denke mittlerweile das es absoluter Quatsch ist, dass man diesen Ärzten weniger vertrauen entgegen bringt! Ich glaube kein Krankenhaus lässt jemanden der es nicht kann, solche Eingriffe vornehmen. Vielmehr noch denke ich, dass Ärzte die z.B. bei Krebspatienten Brüste rekonstruieren einen viel schwereren Job haben als Ärzte die perfekte kleine Brüsten einfach zu perfekten großen Brüsten machen.

  • Anonym
    Loretta8080
    15.07.2017

    Da muss ich Venezia zustimmen. Ist doch logisch, dass in einem normalen KRANKENhaus mehr Keime übertragen werden können, als in einer Privatklinik.
    Ist doch logisch ?

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    15.07.2017

    Jap, und der nächste Blinddarmdurchbruch , oder Autounfall wird erstmal auf Keime untersucht. Dann wird gelassen auf das Ergebnis gewartet und ggfs. nicht operiert. Lol...

  • Anonym
    Susanne344470
    Gekröntes Mitglied
    15.07.2017

    Hallo Penelope ,
    mach dich nicht verrückt mit diesen Keimen ? ‼️Ich hatte bereits 8 Brust - OP's in 2 unterschiedlichen Krankenhäusern ebenso wie 2 Nasen - OP's , auch in 2 unterschiedlichen Krankenhäusern und bin jedesmal keimfrei daraus gekommen ??‍♀️‼️Die letzten Male, nachdem diese Keimgeschichte zum Thema wurde, ist bei mir und gewiss auch bei anderen Patienten ein Abstrich gemacht worden , um diesen auszuschließen ☺️‼️Mammographie ist mit Implantaten möglich, aber meine Ärztin aus der Senologie hat mir in Zukunft davon abgeraten , da bei mir persönlich so wenig Eigengewebe vorhanden ist und falls nötig ,ein MRT aussagekräftiger ist ‼️Was für dich hinterher in Frage kommt , wird dir dann dein Arzt bestimmt mitteilen ??‼️
    VG von Susanne

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    14.07.2017

    In jedem " normalen " Krankenhaus gibt es eine erhöhte Keimbelastung. Denn dort muss aufgenommen und operiert werden , was eingeliefert wird . Dort werden kranke Menschen behandelt und die Keime bleiben leider nicht im Krankenzimmer.

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    14.07.2017

    Da in Privatkliniken in denen rein ästhetische Wahlleistungseingriffe vorgenommen werden , nur gesunde Patienten mit negativen MRE Abstrich operiert werden und zudem die Liegedauer sehr kurz ist, ist die Gefahr sich eine Infektion mit nosokomialen Keimen zuzuziehen als wesentlich geringer anzusehen.
    Mittlerweile gibt es Zentren , die auf Mammografien bei liegendem Implantat spezialisiert sind. Da aber auch dort das eigene Gewebe quasi vom Implantat getrennt werden muss und die Gefahr einer Ruptur besteht , würde ich persönlich auf Ultraschall und ggf.MRT zurückgreifen .

  • Anonym
    Penelope9
    14.07.2017

    ..du meinst in Privatkliniken ist davon weniger zu finden? Also in dem gewissen Kreiskrankenhaus hatten sie schon Mal Probleme mit dem MRSA, weiß aber nicht wie es jetzt damit aussieht.

    Weißt Du zufällig wie es mit Mammographie und Implantaten aussieht? Dachte ja immer - und mein Frauenarzt hat das vor Jahren, als ich schon mal mit ihm über ne Brustvergrößerung gesprochen habe, immer bestätigt - dass dies NICHT möglich wäre. Diese Woche bei dem Termin meinte er plötzlich: "Doch das geht schon"... Also das wäre mir schon wichtig!

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    14.07.2017

    Der Kapselfibrose ist es ziemlich egal , ob sie sich bei 150cc ,oder 300cc entwickelt .Eine gewisse Größe ist notwendig , um deinen nicht mehr ganz straffen Hautmantel aufzufüllen . Aber das wirst du alles bei deinen Beratungen erfahren und ich bin mir sicher , du wirst dich richtig entscheiden . Bedenke auch , dass die Keimbelastung in Privatkliniken nicht mit normalen Krankenhäusern vergleichbar ist

  • Anonym
    Penelope9
    14.07.2017

    Hallo,

    also ich werde auf jeden Fall mal zu einem Beratungsgespräch in das Kreiskrankenhaus gehen und mich auf jeden Fall mal über die Risiken und Problemen in meinem Alter informieren- Die operierende Ärztin ist dort Chefärztin und hat einen sehr, sehr guten Ruf. Ich denke ich kann erst nach einem Gespräch sagen, ob ich mich dort gut aufgehoben fühlen würde, im Moment weiß ich ja gar nicht wie oft dort solche Operationen durchgeführt werden. Kann ja nix schaden :-) und ich werde auf jeden Fall noch mind. 1 Termin in einer speziellen Klinik (evtl. bei Dr.med. Stephan Pfefferkorn in Nürnberg, den ich ergoogelt habe) machen. Ich habe mal drei Bilder von mir in den Anhang eingefügt . Wie gesagt lt. meinem Frauenarzt sollen es nur 150 ml sein, da ich dadurch das Risiko einer Kapselfibrose senke und ich ja eh nicht will, dass man es sofort sieht (möchte es eher geheim halten). Ich bin schon froh, wenn ich endlich diese lästigen Super-Push-up BHs los werden!

  • Anonym
    Venezia97
    Gekröntes Mitglied
    14.07.2017

    Liebe Penelope, plastische Chirurgie reicht nicht. Wichtig ist das der Operateur ausreichend Erfahrung in der ästhetischen Chirurgie hat. So jemand wirst du schwerlich in einem normalen Krankenhaus antreffen, denn dort wird vorwiegend das operiert , was die Krankenkasse zahlt und das sind in der Regel keine Brustvergrösserungen. Es spricht doch nichts dagegen , sich mal in einer Privatklinik unverbindlich beraten zu lassen. Ich war bei meiner Op übrigens auch 48.
    Viel Erfolg Venezia

  • Anonym
    Lillifee499590
    14.07.2017
    Bester Kommentar

    Liebe Penelope9,
    ich bin 48 und habe an 15.8. meine BV in Köln. Auch ich habe mir sehr lange und sehr intensive Gedanken dazu gemacht. Ich empfehle dir ernsthaft nicht in ein Kreiskrankenhaus zu gehen wo man ab und zu mal BV operiert.
    Informiere dich am besten nach Plastischen Chirurgen. Das sind Mediziner mit einer speziellen Ausbildung im Bereich der plastischen Chirurgie . Sie verfügen über viel Erfahrung und Kompetenz. Dort kannst du all deine Fragen vor Ort beantwortet bekommen. Der Arzt schaut sich deine Brust an, bietet dir evtl. eine Simulation an und du kannst die Implantate anschauen, testen etc.
    Ich war 4 x zum Vorgespräch... habe immer 1000 Fragen ?... und ich fühle mich jetzt echt gut informiert und freue mich mega auf die OP.
    Ich finde es echt schwierig hier Meinungen zu einer Implantatgröße zu erhalten , da wir deinen Körper nicht kennen, deine genauen Vorstellungen etc. Die Größe hat vor allem damit zu tun wie dein Körper gebaut ist und was du dir wünschst. Zudem gibt es noch sehr viele Implantate in unterschiedlichen Größen, Formen und Qualitäten.
    Ich wünsche dir ganz viel Glück ? auf deinem Weg.
    Glg Lillifee ?

Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.

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