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Hallo liebe Gemeinschaft,
ich habe das KTS. Die Schmerzen in der Hand sind beinahe unerträglich. Im Alltag schränkt es mich stark ein. Angefangen dabei, mir morgens eine Hose anzuziehen, bis hin zum Abendlichen Gesicht waschen.
Ich habe jetzt einen Staffellauf von Ärzten hinter mir. 4 verschiedene in 1,5 Wochen. Bin mit den anhaltenden Beschwerden bei meinem Orthopäden vorställig geworden. Er sagte, dass es durch die akuten Beschwerden auf eine OP hinauslaufen würde. Ruderte aber wieder mit seiner Aussage zurück. Erst Neurologe, HWS abklären und dann weiter schauen. Bis das abeklärt ist habe ich eine nächtliche Schiene bekommen. Es wurde nicht besser. die Schmerzen sind nach wie vor grausam.
Ich musste zu zwei Neurologen. Die erste Messung war schlecht. Die Werte waren bei 4,7. Nach der ruhigstellung waren sie wohl wieder etwas besser. Die Werte des Nervs waren wohlweder gut noch schlecht. Wegen der Beschwerden soll der Orthopäde über eine OP nachdenken, soll aber gleichzetig zum Handchirurgen. HWS war auch i.O. Habe jetzt innerhalb von 2 Wochen das 4. Schmerzmedikament bekommen und bin tgl. zur Schmerztherapie dort. Es hilft nur leider alles nichts.
Meine Frage ist nun - Mein Orthopäde möchte trotz der starken beschwerden nicht operieren, weil die Beschwerden noch nicht seit einem viertel Jahr bestehen. Die konservativen Behandlungsansätze helfen nur leider nicht. Ist das der korrekte weg? ich bin ratlos. Was wäre jetzt der beste Schritt.
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