Der Trend von Frauen, sich den Wunsch nach Ihrer Traumbrust zu erfüllen, nimmt weiterhin sehr zu. Dafür gibt es viele Gründe, die als ursächlich störend empfunden werden.
Die Brüste können zu klein angelegt sein oder haben sich nach einer Schwangerschaft einfach zurückentwickelt. Auch Asymmetrien werden als sehr störend und einschränkend empfunden.
Leider ist die Konsequenz, dass die betroffenen Frauen, die ihren Busen nicht hübsch oder groß genug finden oftmals einfach nicht die Kleidung tragen können, die ihnen gefällt. Ein tief dekolletiertes Top zum Bespiel, einen eng anliegenden Pulli oderein Top, das nur ohne BH getragen werden kann.
Aber auch im Sommer, wenn man die Brust nicht mehr so verhüllen kann, insbesondere am Strand oder im Freibad kann eine zu kleine Brust als störend empfunden werden.
Schließlich kann auch das Nacktsein tiefe Scham auslösen und der Blick im Spiegel dazu führen, dass man sich in seiner Haut als Frau nicht mehr wohl fühlt und sich z.B. nicht mehr frei seinem Partner hingeben kann.
Um herauszufinden, welche Brustform für Sie die Beste ist, findet vor jeder Brustvergrößerung ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Dabei werden Ihre Wünsche in Einklang mit den Möglichkeiten, die ihnen Ihre Anatomie vorgibt gebracht.
Das mögliche Ergebnis der Brustvergrößerung können Sie zum Einen direkt an sich selbst sehen, da Sie während dem Beratungsgespräch die Möglichkeit haben, Brustprothesen mit gewünschter Form und Größe anzuprobieren und zu tragen.
Die modernen 3D Technologien (wie etwa das VECTRA 3 D) bieten heutzutage sogar die Möglichkeit, bereits vor der OP einen fotorealistischen Eindruck des Ergebnisses zu bekommen.
Es sollten Silikon-Implantate renommierter internationaler Hersteller verwendet, die auch eine CE-Kennzeichnung haben. Es lassen sich mit dieser Methode sowohl runde als auch anatomische Implantate einbringen.
Prinzipiell gibt es vier Möglichkeiten das Implantat zu platzieren:
Über dem Brustmuskel (ÜBM):
Bei der Platzierung über dem Brustmuskel ziehe ich die subfasziale Lage ganz klar der subglandulären Lage vor, da somit das Implantat von einer zusätzlichen Schichte bedeckt ist und nicht mit der Drüse selbst in Berührung kommt.
Für den Chirurgen ist diese Art der Brustvergrößerung zwar aufwendiger durchzuführen, die Ergebnisse sind aber lohnenswert.
Bei der Platzierung unter dem Brustmuskel hat die komplett submuskuläre Lage den Vorteil, dass der Brustmuskel nicht zerschnitten werden muss.
Somit sinkt deutlich das Risiko einer Nachblutung und auch die Kraft des Brustmuskels bleibt beinahe vollständig erhalten und man hat weniger Schmerzen.
Die Technik, die wir als „Soft dissectiontechnique“ bezeichnen, ist das ganz Besondere an dieser Operation und stellt eine Weiterentwicklung der „Digital DivulsionTechnique“ dar:
Nach einem kleinen Schnittchen in der Achsel (4 cm) wird das Gewebe ganz schonend in kreisförmigen Bewegung Stück für Stück aufgedehnt, um einerseits Platz für das Implantat zu schaffen und andererseits das Implantat genau dort platzieren zu können, wo es hin soll.
Dabei lässt sich insbesondere die Mitte (Dekolleté) sehr schön ausformen und auch die Unterbrustfalte kann problemlos dorthin versetzt werden, wo man sie haben möchte.
Die Operation findet üblicherweise in einer Vollnarkose statt, aber auch ein eine thorakale Epiduralanästhesie ist möglich. Viele weitere Details zu dem Verlauf der endoskopisch-axillären Brustvergrößerung finden Sie in diesem Artikel.
Diese Art der Brustvergrößerung ist sehr schonend, sodass die Operation in der Regel ambulant durchgeführt werden kann. Danach sollten Sie folgendes beachten:
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