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2022 wurde mit durch die Krankenkasse eine Brustverkleinerung bewilligt. Ich bin 180 cm, 68 kg mit Größe 75G/meistens H. Meine Brust war sehr schwer, Fett und Drüsenanteil hoch.Habe massive Rückenprobleme. Wirbelbruch BWS, Kyphose, Bandscheibenvorfall und massive Osteochondrose. Mein Termin fand nach einer Wartezeit von einem Jahr nun im März statt. Mit großer Hoffnung bin ich mit dem Wunsch Größe C und deutlicher Gewichtsredzierung in die OP gegangen. Nun sind 7 Tage vergangen, im Grunde ist alles sehr gut gelaufen. Rechte Seite ist ein großes Hämatom was mir die meisten Probleme bereitet, Nähte verheilen gut keine Entzündung, linke Brust fühlt sich schon weicher an. Entnommen wurden 300 bzw 330 Gramm. Meine Frage und Sorge: meines Erachtens sind die Brüste immer noch immens gross und schwer. Heute habe ich zum Vergleich meine alten BHs anprobiert, was soll ich sagen. Die Größe passt perfekt, als wäre kein Gewebe entnommen worden. Meine Brust hängt nicht mehr , hat eine schöne Runde pralle Form aber ich bin weit entfernt von Größe C. Mir ist bewusst das die Schwellungen noch weiter abnehmen. Aber wenn mit heute 75H passt wird sich das doch höchstens noch um eine Nummer reduzieren, oder kann ich noch mit 75 C rechnen? Ich stehe kurz vor einem Nervenzusammbruch da ich so viel Hoffnung in die OP gesetzt habe und mit einem neuen Lebensgefühl gerechnet habe
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