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Minilift, Facelift oder Eigenfettinjektion?

Minilift, Facelift oder Eigenfettinjektion?
PD Dr. Dr. Bernd Klesper
Dr. Dr. med. Bernd Klesper (51), ärztlicher Leiter der Beauty Klinik an der Alster in Hamburg.
Erstellt am 10.05.2009 · Update 23.06.2021
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.

Gut zu therapierende Mimikfalten sind nach Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, Leitender Arzt der Beauty Klinik an der Alster und Plastischer Gesichtschirurg, die Querfalten an der Stirn, die Zornesfalten an der Nasenwurzel und die Lachfältchen seitlich der Augen (Krähenfüße). Eine mit einer sehr hohen Patientenzufriedenheit gepaarten Therapie, besteht hierbei in der regelmäßigen schmerzfreien Behandlung mit z.B. Botox oder Vistabel. Diese Substanzen bewirken eine Entspannung der mimischen Muskulatur und verhindern somit die Knitterfalten an der Stirn und an den Augen, bei regelmäßiger Therapie. Diese besteht in einer Unterspritzung mit Botox oder Vistabel  etwa alle 6 bis 8 Monate durch einen erfahrenen Behandler.

Eine weitere Art von Mimikfalten stellen die oft sehr störenden Lippenfältchen dar, die sich radiär um die Mundöffnung in Ober- und Unterlippe bilden können. Der Lippenstift verläuft oftmals in die unregelmäßige Kontur. Diese Falten können dauerhaft durch eine Hautabschleifung (Dermabrasion)  entfernt werden.

Schon zur Lebensmitte kann es bei Frauen und Männern zu so genannten Substanzverlust - falten kommen. Das sind Falten, die durch persönliche Veranlagung oder als Nebeneffekt einer der zahlreichen durchgeführten Diätversuche entstehen. Sichtbare Folgen sind oft stark ausgeprägte Nasolabialfalten oder hohle Wangen.

Hierfür sind mehrere Therapieformen möglich. Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, leitender Arzt der Beauty Klinik an der Alster, empfiehlt für die Behandlung störender Nasolabialfalten eine ambulant durchzuführende Unterspritzung mit Hyaluronsäure oder Polymilchsäure. Diese Unterspritzungen führen zu einem sofort sichtbaren Erfolg und halten bis zu acht Monaten an. Deutlich länger wirksam ist eine Unterspritzung mit Eigenfett, die mehrere Jahre zu einer sichtbaren Verbesserung führt, allerdings verbunden mit einem kleinen ambulanten operativen Eingriff in örtlicher Betäubung.

Bei sehr stark ausgeprägten Nasolabialfalten sollte über eine Kombination von Unterspritzung und einem Facelift im SMAS Verfahren (SMAS = subcutanes muskulo aponeurotisches System)  nachgedacht werden.

Die bei den meisten Menschen zeitlich betrachtet an dritter Stelle auftretende Art der Gesichtsfalten, sind die Schwerkraftfalten, so der Plastische Gesichtschirurg, Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper. Diese Schwerkraftfalten zeigen sich in der Gesichtsanatomie als so genannte Marionettenfalten oder als Weichgewebeaussackungen, die sich mit den Jahren in zunehmendem Maße, über den horizontalen Unterkieferknochen hängen.

Eine Therapie dieser durch Elastizität und Alterung entstandenen, überhängenden Gewebe besteht in einem exakt ausgeführten Facelift bzw. einem Face- Halslift. An der Beauty Klinik an der Alster wird dies, so Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper, mit einer speziell entwickelten,  narbensparenden  Operationstechnik ausgeführt. Hierdurch wird der Schnitt vor dem Ohr, der einen sehr offensichtlichen gradlinigen Narbenverlauf zur Folge hat und Sie als „operiert“ verraten kann, vermieden. Die Schnittführung liegt bei der Operationstechnik, die Dr. Klesper anwendet, im Ohr versteckt. Ein Facelift in der SMAS – Technik berücksichtigt diese Verhältnisse und bringt Weichgewebe und Muskulatur wieder annähernd in die ursprüngliche Position zurück. Dies geschieht durch eine subcutane Geweberotation, deren Richtung und Intensität vor der Operation genau festgelegt werden müssen, und keinesfalls durch eine reine Hautstraffung.

Die Berücksichtigung der individuellen Verhältnisse ist gerade in der Gesichtschirurgie sehr wesentlich. Die operative Veränderung soll nicht direkt offensichtlich, eher auf den zweiten Blick sichtbar werden. Ihr Gesicht sieht nicht operiert verändert aus, sondern erholter, frischer, stets aber natürlich. Ausführliche Aufklärung über eventuell zu erwartende Risiken und Komplikationen machen dabei einen wesentlichen Bestandteil der Beratung aus, so der Plastische Gesichtschirurg Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper. Nach dem operativen Eingriff sichern wir unseren Patienten darüber hinaus eine engmaschige, den Abheilungsprozess unterstützende, Nachsorge zu.

Resumèe:

Verschiedene Arten von Gesichtsfalten können im Laufe des Lebens in unterschiedlichen Lebensabschnitten offensichtlich werden. Die zu Grunde liegenden Ursachen bestimmen ihre Therapie, die oftmals sehr unterschiedlich sein kann. So kann anfänglich eine reine Injektions- oder Dermabrasionsbehandlung zum gewünschten Erfolg führen. Später allerdings kann ein fortschreitender Elastizitätsverlust der Gewebe, dann ein Facelift, das sich über mehrere Gesichtsbereiche und den Hals erstreckt notwendig machen. Hierzu Priv. Doz. Dr. Dr. Bernd Klesper: „Wichtig ist immer eine sorgfältige Analyse aller  betroffenen Gesichtspartien und des Halses. Nur hieraus lässt sich in sorgfältiger Abstimmung mit dem jeweiligen Patientenwunsch, ein operatives Gesamtkonzept entwickeln, was zu einem, alle Beteiligten überzeugenden, Endergebnis führt.“

FAKTEN zum Thema Face im SMAS Verfahren und Halslift im SESP Verfahren

(SESP: super extendierte supra platysmale Präparation)

Klinikaufenthalt: stationär (bis zu 2 Tage)

Narkose: Vollnarkose durch  Facharzt der Anästhesieabteilung

Fäden: werden am 8. oder 9. Tag gezogen

Haltbarkeit: ca. 10 Jahre

Sport: leichte Sportarten nach 2 Wochen, intensivere nach Absprache mit dem        Operateur                                                  

Sauna: nach 4 Wochen

Solarium: nach 6 - 8 Wochen

Gesellschaftliche Auszeit: ca. 10 Tage bis zu 2 Wochen

Kontrolluntersuchungen: am 1.Tag, 4.Tag, 9.Tag nach der OP, weitere in Absprache mit dem Operateur

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