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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Krankenkasse hat mir nach Gewichtsabnahme diverse Straffungen genehmigt und die Bauchdeckenstraffung wurde am 22.03.2022 durchgeführt.
Es war ein T Schnitt geplant, aber in der OP wurde entschieden ,dass es nicht vonnöten ist und auch ein Bikinischnitt ausreicht.
Ich war mit dem Ergebnis total zufrieden und überglücklich, bis sich nach 4 Wochen mein Bauch veränderte und Schwellungen begannen (wovon ich ausgegangen bin) nun 10 Wochen Post OP ist alles nach unten gerutscht und es hat sich eine neue Schürze am Unterbauch gebildet.
Heute, bei der ersten Nachsorge Untersuchung sagte man mir, dass es normal sei bei meiner Anatomie und auch so bleiben wird. Bei keiner Bauchdeckenstraffung bekommt man einen flachen Bauch,der auch so bleibt in Augen des Arztes,wobei ich einige super Ergebnisse gesehen habe, die selbst nach 15 Jahren noch straff sind.
Man hat mich bei den Vorgesprächen und auch hinterher nie darüber aufgeklärt,dass sich das Ergebnis verändern könnte. Ganz im Gegenteil,bei der Entlassung wurde noch gesagt „was für einen schönen flachen Bauch ich jetzt habe“ Ich habe seit der OP nicht an Gewicht zugenommen.
Ich bin unzufrieden und habe das Gefühl, dass da etwas falsch gelaufen ist und ein T Schnitt doch die bessere Wahl gewesen wäre. Ich fühle mich hilflos und möchte gerne andere Meinungen hören.
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