Hallo, ich habe am 7.11. Botox am Unterlid (0,5 Einheiten) und an einem Punkt der Krähenfüße (je Seite 2 Einheiten) erhalten. Zornesfalte und Stirn habe ich schon 2x gemacht und bin total happy. Jetzt ist es so, dass meine Unterlider (gefühlt) mehr hängen als zuvor und meine eh schon vorhandenen leichten Tränensäcke springen mich bei jedem Blick in den Spiegel an. Vor allem morgens. Meine Ärztin sagt, dass das damit nicht zusammenhängen kann, weil die Dosis zu gering war. Im Internet habe ich von ähnlichen Geschichten anderer gelesen und frage mich nun, ob das Problem auch bei einer so geringen Menge Botox auftreten kann. Ich hoffe auf jeden Fall, dass es bald vorbei geht. Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Das gute und schlechte an Botox, es geht wieder weg.
Ich behandle del das Unterlid nur nach Aufklärung über Tränensäcke.
Hier rate ich eher zu Polynukleotiden (2 Behandlungen, Abstand 4 Wochen, Wiederholung nach 6 Monaten)
Guten Morgen,
dort BTX zu spritzen bringt nur etwas, wenn keine Tränensäcke vorhanden sind. Sonst passiert genau das, was Sie beschreiben.
Kann jemand auch operieren, wird er Sie dahingehend aufklären.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. K. Sawatzki, München
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