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Nach einer Oberlid-OP (Entfernen der Schlupflider an beiden Augen) stellt sich nach 2 Tagen als Nebeneffekt heraus, dass die Tränensäcke sehr stark angeschwollen sind und stark hervorstehen. Während das Hautgewebe am Unterlid vorher bis zum Augenrand verteilt war,ist das ganze Gewebe am Unterauge eingefallen und hat sich als Sack weiter unten voll ausgebildet, so dass sich die Tränensäcke zu großen, stark wahrnehmbaren Säcken ausgebildet haben. Meine Frage: Ist das eine normale Folgeerscheinung einer Oberlid-OP, die sich wieder zurückbildet oder muss nun auch an eine Unterlid-OP gedacht werden?
Hallo,
meines Wissens entsteht es durch Entfernung von zu viel Haut oder durch Narbenschrumpfung und kann durch besonders exakte Operationstechnik verhindert werden, teilweise auch ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen, ist das richtig?
Muss immer eine Kanthopexie gemacht werden, damit das Risiko noch weiter vermindert werden kann oder sind auch noch andere Vorkehrungen möglich? Vor einer Kanthopexie hätte ich nämlich Angst, weil evtl. die gefürchteten „Katzenaugen“ entstehen können. Oder ist diese Sorge unbegründet bzw. das Risiko gering?
Danke Gruß H.
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