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Guten Abend,
Ich habe mich vor ca. einem Monat für eine Behandlung in Form einer PRP Unterspritzung meiner Tränenfurche entschieden. Man hatte mir von Fillern abgeraten. Nach meiner ersten Behandlung wurde mir das PRP unterspritzt. Am Folgetag war nix mehr vom Eingriff zu sehen. Weder von den zahlreichen Einstichen noch von einer Besserung.Das soll aber bei einer PRP auch nicht unüblich sein. Es bedarf Zeit und mehrerer Sitzungen für ein Resultat. Ich bin also ca. drei Wochen nach Erstbehandlung ein zweites Mal da gewesen und hatte berichtet, dass ich nach der Erstbehandlung keine Ergebnisse sehen konnte.Daraufhin hatte man Needling angewendet statt der puren Unterspritzung und im Anschluss hat man mir noch jeweils zwei Spritzen in die Tränenfurche auf der Wange gesetzt. Abgesehen von den Spuren des Needlings, welche nach drei Tagen verschwunden waren haben sich nun im Bereich der Einspritzung Knubbel gebildet.Es sieht aus wie Mückenstiche.... eben Erhebungen welche zum Glück nicht errötet sind.Da es sich bei PRP eigentlich um eine natürliche Behandlung handelt bin ich nun sehr verunsichert.... im Netz habe ich etwas über Resome gelesen.... Blutergüsse um die sich Haut gebildet hat.... diese lassen sich nur operativ entfernen. Hat jemand hierzu bereits Erfahrung gesammelt und kann mir helfen ? Zu Morgen bin ich wieder bei meiner Kosmetikerin und werde Sie um Rat bitten.Nachtrag: Ich war nun zum Termin und habe einen Dermaroller erhalten, den ich wie eine Art Teigrolle verwenden kann. Zusätzlich habe ich auch eine Wund- und Heilcreme erhalten. Wenn ich mit dem Roller über die Stelle fahre, bilden sich jedoch die Knubbel sofort wieder zurück.Leider hat sich an meiner Tränenfurche auch nichts verbessert. Lieben Gruß
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