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Das sind unter anderem Narbenkorrekturen (Keloide), Ausgerissene Ohrlöcher oder Piercing Löcher, Tunnelentfernungen sowie bösartige Hautumore (Basaliome und Spinaliome).
Die Hauptursachen haben Sie in der Tat hier genannt. Seltene Ursachen sind angeborene Fehlbildungen, z.B. die Tassenohrdeformität, oder überschießende Narben hinter dem Ohr, sog. Keloide. Dafür gibt es jeweils spezielle Operationstechniken.
Nicht vor dem 3. Lebensjahr. Bei Kindern am besten vor der Einschulung. In der Regel werden die Kosten bis zum 14. Lebensjahr aus Kulanz von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei privaten Krankenkassen ist es eine individuelle Entscheidung der Versicherung.
In der Regel nicht. Es handelt sich ja um keine medizinische Indikation. Psychische Gründe dürfen laut ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Begründung der Kostenübernahme nicht herangezogen werden.
Es gibt viele Möglichkeiten der Ohranlegeplastik. Nachfolgend werden die Knorpelschwächung nach Stenström und die Nahttechnik nach Mustarde beschrieben, die sich in der Kombination in meiner Hand bewährt haben.
Es erfolgt ein Längsschnitt der Haut in der Umschlagsfalte hinter dem Ohr. Am Unterrand der inneren Ohrfalte (Anthelix) wird auf die Vorderfläche des Knorpels eingegangen und die Haut vom Knorpel abgelöst. Mit einer speziellen Ohrfeile wird der Knorpel an der Vorderfläche im Bereich der Anthelix eingeritzt, um die innere Ohrfalte besser betonen zu können. Die Anthelixfalte wird markiert und durch U-Förmige Nähte im Knorpel besser geformt. Der Rest des Anliegens erfolgt durch Nähte im Bereich der Muschel (Concha). Sehr oft muss durch eine Lappenplastik das Ohrläppchen noch angelegt werden, da es noch zu weit absteht. Dann erfolgt der Verschluss der Haut und der Verband.
Als neuere Methode ist die Earfold-Methode zu nennen. Dabei wird mit vorgeformten Metallclips, die durch einen kleinen Hautschnitt eingebracht werden, die Formung der Anthelix durchgeführt. Da bei den meisten Patienten eine Kombination aus Anthelixverformung und Abstehen der Muschel vorliegt, ist sie für die meisten Patienten nicht optimal geeignet. Bei den meisten Patienten liefert die konventionelle Operation nach meiner Erfahrung bessere Ergebnisse.
Die Schmerzen halten sich in Grenzen. Es reichen einfache Schmerzmittel wie Ibuprofen aus.
Die Operation erfolgt in der Regel ambulant. Zeitbedarf pro Ohr ca. 30 – 40 min.
Bei Kindern in der Regel Vollnarkose. Bei Jugendlichen (ab 13 – 14 Jahre) und Erwachsenen örtliche Betäubung mit Beruhigungsmittel.
Es sollten keine Infektionen des Operationsgebietes vorliegen. Ohrschmuck sollte entfernt werden.
Regelmäßige Verbandswechsel sind Pflicht. Kein Haarewaschen und keine Kampfsportarten für 6-8 Wochen. Nach Entfernen der Hautfäden (2 Wochen) sollte noch nachts ein Stirnband für 6 Wochen getragen werden, um ein versehentliches Umklappen der Ohren zu verhindern.
Nach 2 Wochen.
Regelmäßige Verbandswechsel.
Ja, man kann den Verband in der Tat so gestalten, dass eine Brille getragen werden kann
Solche Eingriffe sind sehr selten und sollten nur in spezialisierten Zentren z.B. an Universitätsklinken durchgeführt werden.
Bösartige Hautumore an den Ohren kommen hauptsächlich bei älteren Menschen vor. Diese kann man in der Regel mit gutem ästhetischem Ergebnis operieren. Verformungen durch Narben, z.B. Keloide, können ebenfalls korrigiert werden. Ausgerissene Ohrlöcher, Ohrtunnel oder zu große Ohrläppchen sind ebenfalls häufige Operationen.
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.