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Hallo zusammen,
ich brauche dringend euren fachlichen Rat und versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen. Ich hatte vor 7 Jahren eine Brustvergrößerung in der Tschechei durchführen lassen. Arzt: Dr. Giebel, Implantate: Polytech Silimed Die ganzen sieben Jahre hatte ich keinerlei Komplikationen - das Ergebnis war tadellos! Seit 6 Tagen ist meine rechte Brust vergrößert - laut Ultraschall (2x durchgeführt) hat sich Flüssigkeit um den Implantat gesammelt - ca. 7mm an der dicksten Stelle. Außer dieser Tatsache sind keinersei weiteren Symptome, wie Verhärtung in der Brust, Schmerzen usw. vorhanden.
Nebeninfo: das, was in den Tagen davor anders war - Blasenentzündung mit Einnahme des Monuril® 3000.
Der plastische Chirurg, den ich gestern besucht habe, hat einen extrem negativen Beigeschmack bei mir hinterlassen. Abgesehen, dass Freundlichkeit Mangelware war und er mich behandelt hat, als ob ich seine Zeit stehle, fiel schon vor der Untersuchung im zweiten Satz das Wort Implantatwechsel. Auf meine vorsichtige Frage, dass es doch gut ist, dass ich sonst keinerlei Beschwerden habe und wir es vielleicht mit verschiedenen Mitteln probieren sollten, zu beseitigen, wurde ich unterbrochen - ich soll das nicht schön reden, wir müssen sofort einen Implantatwecshel in Erwägung ziehen, diese Flüssigkeit ist eine sehr gefährliche und ernste Sache und geht wahrscheinlich eh nicht ohne OP weg. Nächste Woche steht eine Punktierung bei ihm an (wobei er mich gewarnt hat, dass auch das sehr schwierig ist und er den Implantat verletzen könnte, wonach wir wieder beim Thema Implantatwechsel wären).
Meine Frage an Euch, liebes Ärzte-Team. - Was könnte diese Flüssigkeit verursacht haben? - Welche Möglichkeiten gäbe es, es OHNE eine Operation zu bekämpfen? - Stimmt es, dass wenn ich einen Implantatwechsel vornehme, ich den jetzigen Implantat aus der rechten Brust entfernen lassen muss und mind. 1 halbes Jahr (!!!) ohne Implantat in der einen Brust "abwarten" soll, bis sich "alles beruhigt" - auch die Aussage dieses Arztes?
Ich freue mich sehr auf Eure Rückmeldung! Mit besten Grüßen, Galleta
hier mein Leidensweg .. ich bräuchte dringend fachliche Meinungen oder vielleicht Damen die dasselbe erlebt haben... 2018 erste brustvergrößerung 2019 zweite brustvergrößerung aufgrund starker Abnahme (beim Eröffnen hat mir der Chirurgie nachträglich gesagt er hätte wohl rechts eine beginnende kapselfibrose entdeckt hätte dies aber alles beseitigt und wie gewünscht ausgetauscht) sechs Wochen nach dieser OP hatte ich eine Wundheilungsstörung im Bereich der Narbe. (Vollnarkose noch mal alles aufgemacht angeblich gespült narbenrevision vorgenommen) Jetzt ein Jahr später wurde mir in der rechten Brust ein Baker Stadium 3 diagnostiziert. Mit der Empfehlung meine Implantate restlos zu entfernen aber auch der Möglichkeit unter enormen Risiken den Versuch noch mal zu starten. Ich bin total hilflos wie ist ihre Einschätzung ?es war immer einfach mein großer Traum und es ist furchtbar für mich jetzt vor so einer Entscheidung zu stehen. Vielen lieben Dank Sandra
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