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Hallo, Ich hatte vor knapp sieben Wochen eine offene Carpaltunnel OP links. Angefangen hat alles vor circa 7 Monaten mit einem Schnappfinger. Dieser hat sich dann von alleine zurückgebildet, anschließend kamen jedoch die typischen Carpaltunnel-Beschwerden beidseitig, massiv ab November 2021. Nachts stark brennende Hände, Taubheit, Steifigkeit, später (ab Dezember) geschwollene Finger. Gleichzeitig wurde noch ein Kurbitalsyndrom an beiden Ellenbogen festgestellt. Die Ellenbögen müssen wahrscheinlich auch noch operiert werden. Die Karpal-Beschwerden rechts haben sich nach der OP weitestgehend von alleine gebessert. Das Brennen in der linken (operierten) Hand ist nach der OP weitesgehend weg, ab und zu kribbelt es noch und ab und zu kommen noch ganz leichte „Ströme“ in den Fingern. Der Mittelfinger ist jedoch nach sieben Wochen immer noch dick, das kommt bei jedem Ausruhen, Schlafen - also insbesondere nachts. Im Laufe des Tages geht die Schwellung dann halbwegs zurück, kommt aber sofort stark wieder sobald ich mich hinlege. Mit dem dicken Finger ist doch immer eine Steifigkeit verbunden. Der Arzt hat bei der OP ein sehr dickes Band festgestellt, nach seiner Aussage „selten so ein dickes Band“ gehabt. Ich hatte vor Auftreten der Symptome vor 7 Monaten überhaupt keine Beschwerden. Kann es sein, dass das sehr dicke Band immer noch drückt, und damit die Beschwerden auslöst? Und kann die Heilung dadurch länger dauern? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
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