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Hallo, vor 6 Wochen hatte ich eine Oberlidstraffung wegen schon immer bestehenden Schlupflidern. Ich bin 38 und es wurde nur Haut entfernt. Ich neige generell zu langsamer/schlechter Wundheilung. Die letzten Wochen stand ich täglich bestimmt 50 x täglich vor dem Spiegel und brach schlicht in Panik aus, weil es so asymmetrisch aussah. Seit 4-5 Tagen gibt es sich langsam und phasenweise ist es endlich symmetrisch.
Mein Problem ist allerdings Folgendes: ich schlafe noch immer erhöht und trotzdem wache ich morgens mit so extrem zugeschwollenen Oberlidern auf, das ich erst Mittags so gesellschaftsfähig bin um beruflich Termine wahrnehmen. Im Laufe des Tages verschwindet es dann aber. Ich kühle morgens erstmal 5 Minuten mit Packs aus dem Kühlschrank, gehe duschen und selbst dann sehe ich aus als ich hätte ich Tage nur geweint. Mein Operateur sagt es gibt sich mit der Zeit. Das hilft mir nur gerade nicht, weil ich beruflich echt Stress habe alles Wichtige auf nach 12/13 zu schieben, weil ich nicht in diesem „verheulten“ Look Kunden treffen kann. Vor der Op hatte ich solche Probleme nicht.
Was könnte dies sein? Vor allem was kann ich tun? Das kann ja so nicht noch Wochenlang weiter gehen. Ich sehe phasenweise am Morgen so geschwollen aus wie an Tag 2 nach der Op. Es betrifft nur die Oberlider und die Partie bis zu den Augenbrauen. Die Narben heilen für meine Verhältnisse gut, sind zwar noch sichtbar gerötet, aber das kenne ich schon von diversen anderen (nicht kosmetischen) Eingriffen.
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