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Ich hatte eine Brustrekonstruktion mittels TMG-Flap, da sich Narben einzogen haben wurden diese mit Eigenfett unterspritzt. Kurz danach hatte ich mehrere große Hämatome in der Brust (Dekoltee - dort wo der Gracilis Muskel eingebracht wurde). An der einen Stelle hat sich eine Fettgewebsnekrose gebildet, die andere Stelle war schon immer uneben, aber jetzt nach ca. 1,5 Jahren haben die Verhärtungen zugenommen und sich sozusagen rausdefiniert, sind besser tastbar und ich meine auch größer in Rückenlage sogar sichtbar. Meine Frage wäre kann sich denn eine rekonstruierte Brust solange nach Op noch umbauen ? Können sich solche Fetteinlagerungen zwischen dem transplantierten Muskel befinden oder wie muss ich mir das vorstellen ? Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass es sich hierbei um Fett handelt, denn die Einlagerungen sind genau beginnend von der Stelle wo es eingebracht wurde bis ein Stück sozusagen knotiger Strang nach oben. Genügt zur Abklärung ein Ultraschall ?
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