Guten Tag! Und zwar habe ich in ca 3 Monaten mein erstes Beratungsgespräch für eine Brustvergrösserung. Es ist schon ewig mein Wunsch, da ich ca 1.80 bin und nie wirklich Brust hatte. Nun nach der Schwangerschaft sind diese nicht nur klein sondern auch optisch nicht mehr schön.. Ich möchte meine Brüste gerne auf ein D/E Vergrössern und die Asymmetrie ausgleichen. Nun zu meiner Frage: Ist eine zusätzliche straffung nötig? Sie sind zwar fest aber haben nach der Schwangerschaft sehr an Fülle verloren vorallem oben. Ich habe zurzeit ca ein B Körbchen, möchte aber eigentlich die unschönen Narben einer Straffung vermeiden..
Hallo Leyla
Vorbehaltlich einer Untersuchung glaube ich auch, dass man mit Implantaten, die groß genug sind, eine Straffung vermeiden kann. Sie haben recht, Straffungen , die zum Ziel haben, den Warzenvorhof weiter nach oben zu verlagern, gehen mit Narben einher, die man natürlich gerne vermeiden möchte. Ich hänge ein Beispiel an, wo wir bei einem Befund mit einer Vergrößerung allein auch den Vorhof nach oben versetzen konnten (s. weiße Linie).
Dazu gehört etwas Erfahrung des Operateurs.
Viel Erfolg,
Dr von Finckenstein, Starnberg
Brustaugmentationen nehme ich seit 1985 vor.
Bei der von Ihnen gewünschten Augmentationsgröße erfolgt bei der von mir angewandten Operationstechnik KEINE zusätzliche Mastopexie (Bruststraffung).
Gerne vereinbaren Sie unter einen Termin in meiner Sprechstunde - auch Samstags - und bringen hier Bilder Ihrer Wunschgröße mit, Leyla.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
Hallo Leyla:
Sie werden ohne Straffung auskommen. Die Implantate werden das Hängen ausgleichen.
Schöne Grüsse
Prof. Dr. Frank-Werner Peter
Auf jeden Fall.
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