Hallo liebe Spezialisten,
Das ist eine zweite Anfrage. Die erste bezieht sich stark auf das Thema, was mir ein zweiter Chirurg vorgeschlagen hat. (2 Methoden)
Ich hätte gerne eine normale, schöne Brust mit den Brustwarzen in der passenden Größe. Hierfür möchte ich ungern Implantate verwenden und wenn möglich so wenig eingreifen wie möglich aber zu viel wie nötig, um ein schönes, gesundes Ergebnis zu erzielen. Zu meiner Brust, gutes B Körbchen, Brustwarzenhof ca 10 cm. Wirkt für mich hängend / wie eine tubuläre Brust. Falls möglich kann ich Privat Bilder schicken, ich trau mich noch nicht ganz die hier öffentlich zu posten.
Ich war bei zwei Chirurgen die bei einem Vergleichsanbieter beide die beste Kundenbewertung hatten und Fachärzte für Plastische Chirurgie waren.
Längere Zeit später holte ich mir nochmal einen zweiten Rat ein. 2. Chirurg, rät von der OP Technik des anderen Chirurgen ab, da es beim zusammenziehen zu einer Wellenform kommen würde (Man stellt sich eine Gardine vor, die man zusammenzieht). Logisch fand ich das schon, da wenn man das ausschneidet muss der größere "ring" an Haut ja an den "kleineren Ring" der verkleinerten Brustwarze genäht werden. Somit müsste man ja die Haut vom größeren Ring zusammenziehen um die irgendwie mit der fertig verkleinerten Brustwarze zu vernähen. Also seinerseits nicht empfehlenswert. Im ersten Beitrag habe ich dazu umfangreich geschrieben, welche Techniken er anbietet. Hier handelt es sich um eine(oder zwei Methoden der) Bruststraffung ohne Implantat. 1. Methode: Bruststraffung, T Schnitt. Brustwarze wird in der verkleinerten Größe nach oben versetzt. Reste des Brustwarzenhofes bleiben links und rechts unten und werden nach 6 Monaten entfernt, damit sich die Haut bis dahin erholen kann. 2. Methode: Wie bei Methode 1, nur würde er dann im inneren verändern und das Drüsengewebe "hinten" festnähen. Ein anderer Teil des Drüsengewebes kommt noch in den oberen Bereich und wird auch "hinten" vernäht(Sorry wegen der schlechten der Beschreibung). Nachteile wären hier zur Methode 1, dass das Säugen höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich ist (ist mir nicht so wichtig) wie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Empfindungsverlustes gegenüber Methode 1. Vorteil: Soll haltbarer sein, als Methode 1. Nur dass zu der genauen Haltbarkeit nichts genaues gesagt werden kann. Größe der jetzigen Brust wird sich kaum verändern (Beide Methoden). Hier könnte ich auch mit Eigenfett vergrößern bei Bedarf. P.S. Der Chirurg meinte, es wäre keine Tubuläre Brust. Sie hängt und hat einen großen Brustwarzenhof. Innerlich festes Gewebe.
Ich bin wie im ersten Beitrag so verunsichert, für was ich mich entscheiden soll.. Zwei bewertungstechnisch sehr gute Chirurgen in dem Bereich sehen verschiedene OP Techniken in Betracht. Wobei der eine noch meint, die andere OP wäre nicht gut.. Und im ersten Beitrag, wenn wir bei der Bruststraffung von Chirurg Nummer 2 bleiben mit den 2 Methoden, mache ich mir Gedanken wenn beide möglich sind, ob es dann nicht besser ist, dass innere der Brust in ruhe zu lassen, wenn es auch ohne geht? (Rein aus gesundheitlichen Gründen und zukünftiger eventueller Komplikationen durch die innere Veränderung der Brust)?
Meine Texte werden leider lang. Tut mir Leid. Ich hoffe irgendjemand kann mir einen Rat geben.
MfG
Zu komplex für eine Beratung in dieser Form, aber Eigengewebe wenn möglich vorziehen in Verbindung mit einer Korrektur oder Straffung
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