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Hallo,
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt weil ich mich von den aerzten sowie meinem PC nicht ernstgenommen fuehle. Ich hatte am 12.09.13 eine korrekturop an der rechten Brust,da dort das mein Implantat zu hoch gerutscht war bzw. Es sich nie abgesenkt hat. DieOP verlief auch gut. Eine woche nach der Op bekam ich allerdings unbeabsichtigt einen hieb auf die frisch operierte brust. Erst war nichts zu sehen doch am naechsten morgen war meine unterbrusthaelfte fast komplett geroetet. Dachte zuerst es sei eine Entzuendung. Bin sofort zum hausarzt,dieser meinte aber es sei alles ok da ich keine schmerzen oder fieber hatte. Er gab mir vorsichtshalber ein antibiotikum und verwies mich auf meinen plastischen chirurgen,den ich bereits angeschrieben hatte. tags drauf wurde die brust dunkler von der faerbung und ich bemerkte das es sich nass anfuehlte, blut sickerte durch den verband. Da ich nun angst bekam fuhren wir sofort in die notaufnahme des krankenhauses. Der Arzt dort bestaetigte mir das ich ein haematom in der brust habe welches durch einen winzigen punkt an der Narbe sickerte. Auch Er sagte das er da nichts mache und schickte mich mit einigem Verbandsmaterial nach hause. Er meinte nur das das altes dunkles haematomblut sei das raussfliesst und es sich in einigen tagen ausbluten wuerde. Gestern war der zehnte Tag an dem es blutet, Wir waren gestern Abend in der cz beimeinem PC und der wollte die Narbe dann ohne betaeubung etwas oeffnen,was wirklich schmerzhaft war. Aber es floss nur punktuell eine sickerblutung. Er hat mich mit einem frischen verband wieder heimgeschickt. Bin ziemlich fertig mitden Nerven weil es auch heute weiterhin blutet. Fuehl mich ziemlich allein gelassen von den Aerzten. Keiner wollte bisher meine blutwertechecken noch wurde ein ultraschall gemacht. Was soll ich jetzt denn machen? Hab einfach furchtbare Angst vor einer infektion oderdas das Implantat rauss muss wenn es so weiterblutet. Muss auch naechste woche wieder arbeiten. Hab mein zweites antibiotikum heute abend auch aufgebraucht. Bitte dringend um Ihren Rat.
Hallo ihr Lieben,
ich hatte meine Geschichte schon einmal geschrieben aber musste mich neu anmelden.
Ich versuche mich kurz zu halten.
2005 Brustvergrösserung 200ml üb.
August 2014 rechtes Implantat defekt, Entzündung durch Fremdkörperreaktion. Entfernung beider Implantate. Kosten 1200€ (Hälfte wurde von der Kasse übernommen)
Dezember 2014 erneute Vergrößerung bei anderem Arzt 255 ml Ub. Vernarbungen wurden abgeschält und an einer Stelle unter der rechten Brustwarze ist die Haut sehr dünn. Soll wohl alles normal sein.
Nach zwei Wochen Naht hat Löcher und sifft. Zwei Tage Klinik mit Antibiotika. Nach 4 Wochen nochmal op um die Naht nochmal zu vernähen. Kosten - auf Kulanz.
Vor drei Wochen bildet sich ein Loch an der Stelle unter der rechten Brustwarze, wo die Haut so dünn und inzwischen blau ist.
Erneute Operation. Kosten 1700€.
Letzten Dienstag wieder Löcher in der Naht der letzten op. Kosten 3300€. Ich bin total verzweifelt. Meine Brust sieht so furchtbar aus und ich befürchte die kann nicht gerettet werden. Ich fühle mich schlecht behandelt, denn ich hatte mich der Ärztin anvertraut und hab sie nach der ersten op nur einmal gesehen. Danach waren zig Ärzte für die Kontrollen und anderen ops für mich zuständig. Nun ist die Ärztin auch noch nach Hamburg gegangen und somit musste ich in die Klinik zu den anderen Ärzten. Ich frage mich auch, ob der Verlauf so richtig war, denn die Aussagen der Ärzte sind oft auseinander gegangen und ich weiß nicht mehr, was ich glauben kann. Nicht nur dass ich nicht mehr weiß, wie ich die letzte op bezahlen soll, ich bin total einstellt und es interessiert dort keinen. Ich fühle mich im Stich gelassen und weiß nicht mehr weiter. Wer hatte das schon einmal oder kann mir jemand helfen? Bin wirklich am Ende :-(
Lg Lara
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.