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Guten Tag, Leider ziehe ich Komplikationen magisch an. Ich bin am 29.11. 21 operiert worden und habe 2,5kg entfernt bekommen. Leider ist fast die komplette Areola rechts wegen schlechter Durchblutung abgestorben. Die nekrose wurde mitte dez. Entfernt und ich habe immer noch mit der Heilung zu tun (wundheilungsstörung) nach Antibiotika - gabe aber endlich am heilen und nur noch ein schmaler Streifen offen. Die Brüste sind nun auch schon weich, bis auf den Bereich unter der rechten brustwarze und etwas drum herum. Sono ergab, dass es vermutlich verkapseltes verdichtetes Gewebe ist, mutmaßlich eine Fettgewebsnekrose. Ich habe dort auch Schmerzen und man sieht die Verhärtung auch, die Haut ist gerötet und erhaben. Ich habe einen systemischen Lupus und nehme Kortison, seit Anfang November kann ich mein Biologikum schon nicht nehmen wegen op und wundheilung und behelfe mich derzeit mit 10mg Kortison in Absprache mit den Ärzten. Meine Frage hier ist: Kann die Fettgewebsnekrose vom Körper abgebaut werden? Oder bleibt das verkapselte Gewebe einfach da? Der Arzt möchte zuwarten, bis die Wundheilung äußerlich abgeschlossen ist. Wenn die Nekrose dann Probleme machen würde, müsste man operieren. Wie sähe das aus?wären es 2 Operationen zur Entfernung und dann zum Aufbau, weil dann ja Volumen fehlt? Könnte man dafür wiederum Eigenfett z. B. Vom Bauch nehmen? Ich frage mich, ob so eine Fettgewebsnekrose nicht auch einen Schub meiner Autoimmunerkrankung auslösen kann und ob die Entfernung daher obligat ist oder nicht. Gibt es da Erfahrungswerte oder Vermutungen zu? Vielen Dank!
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