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Liebe Experten, ich hatte 2009 eine BV (325cc) und die ging leider schief. Links (etwas mehr als rechts) wurde das Implantat zu tief eingesetzt, 3 Jahre später erfolgte eine Korrektur mit 400cc high Profil damit die Narbe die ja zu tief war schön in die BF rutscht. Es war ein TOP Ergebnis und ich war sehr glücklich. Bis ich knapp 1 Jahr später zur Mammographie ging und dort, obwohl ich extra darauf hinwies dass ich Implis habe, so extrem gequetscht wurde dass ich aufgeschrien habe. Etwa 1 Woche hatte ich starke Schmerzen. Nach ca 3 Monaten bemerkte ich eine Delle auf der Brust und es hieß dass sich da nur eine Falte im Implantat befinde und das sowas schon mal vorkommen kann und ganz normal ist. Später begannen die diversen Schmerzen und Probleme (damals kannte ich leider noch nicht die fB Gruppe: „Krank durch Brustimplantate“ ) und ging immer wieder zu MRT und US aber es wurde erst 2020 das erste mal der Verdacht eine Ruptur geäußert und auch nur weil über 2 Jahre meine Lymphknoten links in der Achsel auf über 2 cm angeschwollen waren.
Ich wurde nicht ernst genommen und 2022 stellte sich raus dass das Implantat einen über etwa 7 cm langen Riss hatte. Es wurde alles ersatzlos entfernt und ich bin entstellt da beide Narben viel weiter unten sind und das kein BH verdecken kann.
Jetzt kommt meine Frage: Besteht da noch eine Möglichkeit das zu korrigieren? Gibts hier Spezialisten die mit so einem ähnlichen Fall schon konfrontiert waren?
Gibts Erfahrungswerte wie oft es bei dieser Mammographie zu Rupturen kommt? In dieser Facebook Gruppe, wie oben erwähnt, schreiben sehr viele Frauen davon!
Ich bin aus Wien und bin aber auch bereit ins nahe Ausland zu fahren.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen.
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.