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Ich habe Mitte August eine Bauchdeckenstraffung mit zusätzlicher Fettabsaugung der Hüften und vernähen der Bauchmuskeln durchführen lassen.
Mein Gewichtsverlust Betrug rund 50 kg und liegt bereits 25 Jahre zurück.
Entfern wurden rund 2 kg Haut/Fettüberschuss und je Flanke rund 400 ml Fett abgesaugt.
Einen Tag nach der OP wurden die Drainagen entfernt und ich durfte nach Hause gehen.
Zuhause stellte ich mah wenigen Stunden eine groteske Schwellung des Skrotum fest, woraufhin ich den Notarzt rief weil ich Angst bekam. Ein skrotum wsr ca auf dreifache Größe angeschwollen und auberginfarben. Anschließend kippte ich um wobei ich mich nach hinten leicht überstreckte. Es kam zu einer leichten Blutung am Nabel und zum Riss der Naht am Nabel.
In der Klinik wurde festgestellt, dass mein HB Wert bei ca. 6.5 lag und ich blieb eine Woche zur Beobachtung dort. Mit HB 8 wurde ich dann entlassen.
In der Folge entleeren sich die verflüssigten Hämatome ca. 2 Wochen lang über den Bauchnabel. Die Menge ging dabei stetig zurück aber es war natürlich eine ziemliche Beeinträchtigung. Ein Nähversuch war leider erfolglos, da sich anschließend an die Hämatome noch eine gelblich wässrige Flüssigkeit, wiederum ca. 2 Wochen über den Nabel entleerte.
Danach wurde der Nabel nochmal vernäht und die Narbe an der linken Seite von mir aus gesehen nochmal korrigiert.
Seither habe ich Ruhe und kann meinem Alltag weitgehend ohne Beeinträchtigung wieder nachgehen.
Nun hat sich in den letzten Wochen eine nicht besonders ansehnliche Stufe über der Narbe gebildet (Fotos). Morgens ist sie am geringsten ausgeprägt, da habe ich sie auch fotografiert. Abends ist der Bauch je nach Aktivitätsgrad stärker geschwollen. Mein Operateur sagt nun einerseits, dass die Stufe sich noch verbessern wird, hat aber andererseits bereits eine KorrekturOP zur Korrektur ins Gespräch gebracht.
Mich würde nun einfach eine zweite Meinung dazu interessieren, wie wahrscheinlich es ist, dass sich das Ergebnis noch ein wenig verbessert und wie es nun überhaupt zu dieser Stufenbildung gekommen ist. Ein Serom o.ä. schließt der Operateur aus.
Auch würde mich Interessieren wie eine potentielle Korrekturoperation aussehen könnte und was man sich realistisch davon erwarten kann.
Nächster Kontrolltermin soll im Januar sein.
Mir würde es schon reichen wenn der Übergang etwas sanfter wird und die Falten an der Seite weggehen würden.
So wie es momentan aussieht möchte ich eigentlich gar nicht ins Bad oder öffentliche Sauna gehen, auch wenn mir bewusst ist dass es zum Zustand vorher Welten sind.
Für eine kurze Einschätzung sofern sie aufgrund der Beschreibung möglich ist, wäre ich sehr dankbar.
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