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Liebe Experten, Ich hoffe Sie können mir mit einer Einschätzung/Vorgehensweise helfen Ich habe vor ca 3 Jahren an beiden Armen fettabsaugung+ Hautstraffung durchführen lassen.Ergebnis war grauenhaft - die Schnitte wurde hinten an den Armen gesetzt und waren nicht kaschierbar. Schief zusammen genäht und an einem Arm wurde ein Klumpen fett hinterlassen der sich wie ein Buckel abzeichnete. Damals wurde ich stetig damit vertröstet das es besser wird was es offensichtlich nie wurde. Finanziell konnte ich mir eine erneute op mit 8000€ nicht leisten also musste ich zurück zum gleichen. Dort sollte mir wie vereinbart/bezahlt (2000€) im lokal Anästhesie erneut Fett abgesaugt werden plus Hautstraffung mit Korrektur/Versetzung der Schnitte an die ursprünglich vereinbarte Innenseite. Schnitte wieder offen sichtbar gesetzt - Schnitte asymmetrisch auf beiden Seiten und nun wurde am anderen Arm die Fettabsaugung gar nicht durchgeführt wodurch ich nun einen fett Buckel am Oberarm habe (dort ist ja nicht genug haut zur straffung gewesen aber im unteren Bereich schon) abgesehen davon, dass auf dem anderen Arm eben falls Fett vergessen wurde, aber dort nur ein im Vergleich kleiner Hubbel blieb. Ich bin einfach nur noch verzweifelt -seit ich 16 bin wünsche ich mir etwas ärmelloses tragen zu können, habe 3 Jobs ,eine Autoimmun Erkrankung und zog damit einhergehende Pps überstanden und habe jeden ct gespart um im 2. Anlauf wieder ein schlimmes Ergebnis zu erzielen. Muss man bei einer erneuten Fettabsaugung auch Schneiden bzw. Haut straffen weil diese dann wieder überschüssig wird, empfiehlt sich eine Korrektur solange noch alles frisch ist oder muss ich die Abheilung aussitzen? In 6 Monaten wird sich am Ergebnis nichts ändern da das Fett ja nicht einfach verschwinden kann wenn dort gar nichts gemacht wurde. Ist es also möglich sowas erneut anzugehen solange eben noch nicht die Narben vollständig zu sind ? VG
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