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Carboxytherapie: eine schmerzfreie Behandlung mit lang anhaltender Wirkung

Carboxytherapie: eine schmerzfreie Behandlung mit lang anhaltender Wirkung

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Erstellt am 31.10.2023 · Update 31.10.2023
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.

Die in der Dermatologie weit verbreitete Carboxytherapie hat im Laufe der Jahre hervorragende Ergebnisse erzielt, sodass sie zu einer sehr beliebten Behandlung im Bereich der ästhetischen Medizin geworden ist. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind in der Tat vielfältig und auch im Bereich der Dermatologie wird sie häufig als nützliche Behandlung zur Lösung vieler Probleme eingesetzt.

Aber worum handelt es sich dabei eigentlich? Die Carboxytherapie besteht aus einer Injektion von Kohlendioxid in eine flache Hautschicht: Wir sprechen von einem Millimeter unter der Haut. Auf diese Weise ist die Injektion sehr gezielt und spezifisch und wirkt sich lokal auf die zu behandelnde Stelle aus, ohne Bereiche zu beeinträchtigen, in denen eine solche Behandlung nicht erforderlich ist.

Außerdem ist es eine absolut schmerzfreie Behandlung: Die Injektion erfolgt an einer Stelle, die nicht tief in der Haut liegt und ist in jedem Fall mild und diskret. Aber warum Kohlendioxid? Weil diese Substanz gefäßerweiternd wirkt und das Gewebe besser mit Sauerstoff anreichert, so dass die Giftstoffe viel schneller abtransportiert werden und die Mikrozirkulation deutlich verbessert wird. Durch die verstärkte Durchblutung an den Stellen, an denen das Kohlendioxid injiziert wird, wird die Haut sichtbar glatter, geschmeidiger, strahlender, elastischer und homogener: Genau aus diesem Grund wird die Carboxytherapie im medizinisch-ästhetischen Bereich häufig eingesetzt, um der Haut mit mehr oder weniger tief sitzenden Alterserscheinungen einen jugendlichen Schwung zu verleihen. Zudem eignet sie sich auch für diejenigen, die lokalisiertes Fett behandeln möchten, ohne sich dafür einer invasiven Behandlung unterziehen zu müssen.

Carboxytherapie als Anti-Aging-Behandlung

Einer der unerbittlichsten "Gegner" der Haut ist sicherlich der Lauf der Zeit. Es stimmt zwar, dass das Auftreten von Falten auch von der genetischen Veranlagung abhängt, aber es stimmt auch, dass dieser Feind bekämpft werden kann, ohne unbedingt zu drastischen Methoden greifen zu müssen. Anti-Falten-Cremes, Hyaluronsäure-Seren und tausend andere kosmetische Strategien sind sicherlich nützlich, um die Zeichen des Alterns zu verzögern oder zu kaschieren, aber die Behandlungen der ästhetischen Medizin führen sicherlich zu sehr langanhaltenden Ergebnissen. 

Insbesondere die Carboxytherapie wird von den Ärzten in diesem Bereich häufig eingesetzt: Man hat entdeckt, dass Kohlendioxid-Injektionen nicht nur die Durchblutung verbessern, sondern auch auf die Hautzellen einwirken, die für die Produktion von Elastin und Kollagen verantwortlich sind, die mit zunehmendem Alter natürlich abnehmen und der Haut zu mehr Festigkeit und Elastizität verhelfen. Mit Kohlendioxid-Injektionen wird die Haut dicker, weil die Produktion von Elastin und Kollagen zunimmt und die Zellen stärker stimuliert werden, was zu einer häufigeren Zellerneuerung als normal führt.

Daher ist die Carboxytherapie nicht nur bei der Behandlung von Falten nützlich, sondern auch bei anderen Problemen, die zu einem weniger jugendlichen Aussehen der Haut beitragen: Denken Sie zum Beispiel an dunkle Augenringe, hängende Augenlider, ein Doppelkinn (das nichts anderes ist als die Erschlaffung der Haut im Halsbereich) und die allgemeine Verdünnung der Haut. Dank der Carboxytherapie können all diese Probleme angegangen werden, so dass die Haut fester, glatter, strahlender und damit jünger aussieht.

Die Carboxytherapie zur Gesichtsverjüngung kann mit anderen Behandlungen, wie z. B. Fillern oder anderen von Ihrem ästhetischen Arzt vorgeschlagenen Behandlungen, kombiniert werden oder die einzige Behandlung sein, die durchgeführt wird, je nach Art des Hautproblems.

Die Carboxytherapie bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Die Carboxytherapie bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Carboxytherapie als Behandlung gegen Cellulite

Die Injektion von Kohlendioxid in die Fettzellen führt zu deren Verbrennung: Die Triglyceride zerfallen in freie Fettsäuren und Glycerin, und das Anhydrid ist in der Lage, die Oxidation der Fettsäuren zu fördern, sie zu füllen und die gefürchtete Orangenhaut aufzufüllen.

Die Carboxytherapie kann daher zur Bekämpfung von Cellulite in verschiedenen Behandlungsbereichen eingesetzt werden: nicht nur an den Oberschenkeln, sondern auch am Bauch, am Gesäß und an den Hüften, und zwar lokalisiert und gezielt. Die Wirkung dieser Behandlung wirkt in der Tat auf eine wichtigere und direktere Weise gegen Cellulite: Einerseits stimuliert sie Elastin und Kollagen, indem sie das Gewebe aufpolstert, andererseits öffnet sie die Kapillaren wieder und wirkt so direkt auf die Blutzirkulation.

Carboxytherapie: Sitzungen und Behandlungszyklen

Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss die Carboxytherapie natürlich in einem Zyklus durchgeführt werden: eine einzige Sitzung reicht nicht aus, um deutliche und dauerhafte Ergebnisse zu erzielen. Es ist auch klar, dass jede Person anders auf die Injektionen reagiert, daher wird der Arzt, der Sie bei dieser Behandlung begleitet, die perfekte Anzahl von Sitzungen für Sie angeben, aber im Allgemeinen werden 7 bis 10 Sitzungen pro Zyklus vereinbart, die jeweils etwa eine Viertelstunde dauern (die Dauer hängt von der zu behandelnden Körperregion ab).

Die Carboxytherapie hat keine Nebenwirkungen, außer geringfügigen, die aber schnell wieder verschwinden: Während der Behandlung kann eine Art Hitzegefühl oder die Bildung eines kleinen Blutergusses im behandelten Bereich auftreten; um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, reicht es eigentlich aus, sofort nach der Behandlung Eis aufzutragen und darauf zu achten, dass die behandelte Stelle nicht gedrückt wird. Das Gefühl der Schwellung aufgrund der effektiven Wiederherstellung der Gewebeelastizität kann einige Stunden und bis zu einigen Tagen nach der Behandlung anhalten, ist aber nie schmerzhaft, eben weil die Injektion in die flachste Schicht der Haut erfolgt.

Obwohl es sich nicht um eine invasive kosmetische Behandlung handelt, ist es immer ratsam, sich nicht der Carboxytherapie zu unterziehen, wenn Sie schwanger sind oder stillen, an Thrombose, Blutarmut, schwerer Nieren- oder Atemwegsinsuffizienz (die bereits zu einem überdurchschnittlich hohen Kohlendioxidgehalt im Blut führt) oder an Diabetes Typ 1 und Typ 2 leiden.

Es ist immer eine gute Idee, im Zweifelsfall Ihren Arzt zu konsultieren; ebenso wichtig ist es, einen Therapeuten zu wählen, der wirklich weiß, wie man Patienten behandelt, wie z. B. die Carboxytherapy. Es handelt sich um eine sehr sichere Behandlung, völlig ungiftig, hypoallergen, schnell und mit wirklich erstaunlichen und lang anhaltenden Ergebnissen, aber für mehr Sicherheit sollten Sie mehrere Fachleute konsultieren und sich Vorher-Nachher-Bilder ihrer Patienten ansehen, um eine bessere Vorstellung von der Behandlung zu bekommen.

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