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Ich habe einige Fragen zum Thema Brustverkleinerung bzw. die Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Ich habe den Antrag bei der Krankenkasse (TKK) bereits mit einem persönlich verfassten Antragsschreiben in welchem ich die Vorgeschichte und aktuelle Situation erläutere, dh. die ganzen physischen Beschwerden die durch die große Brust verursacht werden, sowie körperliche Daten und erwartete Ziele der Mammareduktion. Dazu habe ich noch ein Attest vom Hausarzt, Orthopäden und Gynäkologen ( der Gynäkologen kann die OP auch durchführen) beigelegt und alle drei Ärzte bestätigen die Notwendigkeit der Brustreduktion beidseitig.
Meine Daten: -19Jahre -1,73m groß -54kg - Körbchengröße 28H=60M - Asymmetrie der Brüste, sichtbar
Meine Beschwerden: - Schmerzen in Rücken-,Nacken-, Schulterbereich - Schürfurchen durch BH Träger - sichtbare Haltungsschäden (Skoliose, Rundrücken) - Probleme beim Schlafen - Probleme bei der Arbeit (Pflege im Altenheim) - Sport ist fast undenkbar, auf und ab Bewegungen der Brust schmerzen - vermehrte Schweißbildung unter und zwischen den Brüsten-> kann Exzeme hervorrufen
Den Antrag habe ich am 10.07.13 abgeschickt. Wie lange muss ich ungefähr auf eine Reaktion der Krankenkasse warten? Wie läuft das ab wenn ich zum MDK eingeladen werde, was zieht man dort am besten an (eher was enges oder was ganz weites)? Und wie sehen meine Chancen auf Kostenübernahme aus?
Danke für Antworten!
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