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Ich habe durch langes Stillen meiner Tochter und starken Gewichtsverlust (Kleidergröße 38 auf 34/36) durch schwierige Schwangerschaft viel Brust verloren. Ich hatte immer ein schönes B-Körbchen (gute Hand voll) und nun fülle ich nicht mal mehr ein A-Körbchen vollständig aus. Das ist für mich sehr belastend. Implantate kommen für mich nicht in Frage, was sicher die "schnelle" Variante wäre. Ich habe bei Recherchen gesehen, dass eine Vergrößerung auch durch Eigenfett möglich ist. Davon ist bei mir nicht viel vorhanden... vermute ich mal. Dann hab ich die Methode gesehen, dass das Eigenfett mit Stammzellen angereichert werden kann. Ich weiß nicht inwiefern es stimmt, aber ich hab gelesen, dass bei dieser Methode die Brust durch einmalige Behandlung um 0,5 -2 Körbchen vergrößert werden könnten. Beim reinen Eigenfett wäre es nur eine halbe Körbchengröße und bedarf mehreren Behandlungen. Ich bin verwirrt. Ich hab viele Fragen aber hier meine relevantesten. 1. Ist es möglich eine Brustvergrößerung durch die Eigenfett-Methode bei sehr schlanken Frauen durchzuführen? 2. Gibt es einen Unterschied bei der Vergrößerung zwischen Eigenfett oder Stammzellen/Eigenfett was die Behandlungsanzahl betrifft? 3. Wieviel Behandlungen wären notwendig um von schwachen A auf gutes B zu kommen? 4. Mit welchen Kosten müsste ich insgesamt pauschal rechnen? (Nur um grob zu kalkulieren) 5. Baut sich das Eigenfett nach der Behandlung, ohne Gewichtsabnahme oder Sport, nochmal ab oder bleibt es bei der injizierten Menge?
Im Voraus schonmal vielen Dank.
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