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Sehr geehrte Foren-Mitglieder,
bei mir, 50 Jahre alt, wurden vor knapp 3 Monaten die Brauen angehoben.
Die Brauen waren nach einer Gewichtsabnahme von ca. 65 kg (nach einer Schlauchmagen-OP) regelrecht nach unten gerutscht. Das Gesichtsfeld war sehr stark eingeschränkt. Die deutsch gesetzliche Krankenkasse hat die Kosten der OP übernommen.
Das eigentliche Ziel der OP wurde erreicht.
Über die Narben bin ich, meine Familie, Freunde und Bekannte aber entsetzt. Es ist mir schon klar, dass narben entstehen. Aber bei der OP-Vorbereitung und Besprechung war immer die Rede von einer Schnittführung direkt über dem Haaransatz der Brauen, und nicht mehrere Millimeter über den Brauen. Mit diesem großen Bogen über den Brauen fühle ich mich regelrecht wie maskiert. Jeder starrt mich nur noch an.
Nach allem nun meine Fragen: Ist das normal? Habe ich zu viel von der Augenheilkunde, Bereich: Lidplastisch-rekonstruktive Chirurgie erwartet? Was kann ich jetzt tun, um möglichst schnell wieder "tageslichttauglich" zu werden?
Vielen Dank und beste Grüße Wolfgang
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