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Hallo,
ich hatte Anfang des Jahres eine BV mit dem Resultat, dass sich nach wenigen Wochen Ripplings gebildet haben und der Übergang des eigenen Brustgewebes zum Implantat sichtbar war (mit abklingen der Schwellung). Der Arzt ist sehr erfahren und meinte auch, dass er mein Brustgewebe aufgelockert hat, damit die Brust besser über das Implantat fällt und der Verlauf zum Implantat nicht sichtbar wird. Ausgangssituation war Körbchengröße A (ich hatte also schon etwas Eigenbrust mitgebracht), Gewicht 48 kg, Körpergröße 172cm (also sehr schlank). Implantat 245ml.
So, nun möchte ich nachoperieren lassen. Ich war bei zwei Ärzten, welche beide der Meinung sind, dass das Implantat über den Muskel gesetzt werden muss, da der Muskel auf das Implantat drückt und die Ripplings verursacht. Nun lese ich überall, dass das Risiko der Ripplingbildung deutlich höher ist, wenn das Implantat über den Muskel gesetzt ist, gerade bei schlanken Frauen mit sehr dünner Haut (was bei mir zutrifft). Die Gefahr, dass sich wieder Ripplings bilden nach der OP ist also hoch.
Einer der beiden Ärzte der nachoperieren würde meinte das Implantat muss kleiner werden und härter. Der andere Arzt meinte das Implantat hat die richtige Größe und härte und muss nur über den Muskel gelegt werden.
Die OP hat 7500 EUR gekostet und ich möchte nicht noch einmal eine fehl gelaufene OP erleben. Was sind eure Ratschläge? Oder hat jemand evtl. schon Erfahrung mit einem ähnlichen Problem?
Danke!
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.