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Ich habe vor ein paar Tagen ein klassisches Facelift (untere Wangenpartie und Hals) machen lassen. Nachdenm der erste Post-OP-Tag sehr gute verlaufen ist, ist am 2. und 3. Tag mein ganzes Gesicht stark angeschwollen (vorwiegend im OP-Bereich), ebensfalls die Halsgegend, Taubheitsgefühl über den Backen, vor und hinter den Ohren und in der Schläfengegend. Blutergüsse vorwiegend am Hals, aber auch nahe der Ohren.
Von meinen ehemals filigranen Gesichtszügen leider nichts mehr zu erkennen. Insgesamt fühle ich mich nicht besonders gut. Hinzukommt nun auch die psychische Belastung, ob ich jemals wieder ansehnlich aussehen werde (zumal die Schwellung jetzt am 4. Tag nicht sonderlich abgeklungen ist).Ich kühle regelmäßig und schmiere mit Thromboreduct und einer Narbensalbe. Heute ist mir zudem aufgefallen, dass einige Stellen im Gesicht etwas härter werden, auf einer Seite hat sich eine Art leichte Furche (die etwas weicher ist darunter) entwickelt. Sie zieht von der Wange bi zum Ohr.
Nun meine Frage ... ist das alles normal? Wann verschwindet das Taubheitsgefühl? ... das ist unerträglich
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin 52 Jahre alt und wohne in Düsseldorf. Je nach Situation und Kosten bin ich jedoch auch gerne bereit, mich in Prag behandeln zu lassen. Folgende NACHHALTIGE und somit invasive Liftings möchte ich vornehmen lassen: 1.) mittleres und unteres Gesicht
2.) Bruststraffung bds. bei angleichender Reduktion links Ist eine Bruststraffung auch ohne Implantate möglich? Was ist mit ‚innerer BH‘ und anderen Verfahren?
3.) Bauchstraffung
Ist es möglich und in wieweit ratsam, alle drei OP-Gebiete in einem Rutsch, das heißt mit einem Jahresurlaub, behandeln zulassen? Neben der Urlaubsplanung spielen dabei natürlich auch die Kosten eine Rolle.
Postoperativ wäre eine Stufenlagerung zur Entlastung der OP-Gebiete auf jeden Fall angebracht. Zu Hause in Düsseldorf habe ich auch ein elektrisches Stufenbett. Aber wie sieht es mit den Betten in den Prager Krankenhaushotels aus? Gibt es dort einfach nur die normalen flachen Standart Betten?
Ich freue mich über jeden informativen und hilfreichen Beitrag und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
LaDüsseldorf
Hallo,
ich bin 29 alt (männlich) und habe mich einer knöchernen Kinn OP unterzogen. Die OP ist nun genau acht Wochen her und wurde von einem erfahrenen MKG durchgeführt. Zudem wurde ein Fadenlifting (10 PDO Fäden) vorgenommen um das Doppelkinn zu straffen.
Bei der OP wurde ein Stück vom Kinn abgeschnitten. Grund: Ich habe es davor in der Höhe als zu hoch empfunden und mein Kinn war schräg.
In der vertikalen ist das Kinn nun kürzer, was mir sehr gefällt. Zudem habe ich nun eine waagerechte Linie unten am Kinn, wie ich es mir gewünscht habe....
Leider habe ich nun ein größeres Doppelkinn als vor der OP (liegt wohl daran, dass das Kinn ja nun auch an Höhe verloren hat).
Das Doppelkinn belastet mich sehr, gerade weil ich ansonsten sehr schlank und sportlich aussehe.
Gibt es hier die Möglichkeit ein Halslifting durchzuführen (wäre das in meinem Alter überhaupt sinnvoll und wie lange hält das)?
Ein Arzt meinte, dass eine Fettwegspritze helfen könnte. Habe in der Vergangenheit drei kryolipolyse Behandlungen durchführen lassen und die waren komplett wirkungslos. Nicht-invasive Verfahren scheinen mir meistens sowie nicht viel zu bringen....
Freue mich auf Antworten, gerne mit Empfehlungen für eine Praxis.
Vielen Dank!
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.