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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine allgemeine Frage. Hatte mir überlegt die Naenspitze etwas zu verfeinern und zu kürzen und den kleinen Höcker, man sieht kaum einen glätten zu lassen. Ein Arzt bei dem ich gefragt, hatte sagte ich solle doch Hyaluronsäure spritzen lassen. Davon halte ich persönlich nichts. Er meinte weil ich prinzipiell eine kleine Veränderung möchte und die Nase an sich schön ist und damit auch eine Operation vermeide. Was ich sympathisch fand. Ein anderer Arzt erklärte mir, dass bei der Nasenspitze etwas rotiert und angehoben wird und der minimale Nasenhöcker abgeschliffen wird mit einer Raspel.
Er sagte einen kleinen Teil, kann er sogar mit der KK abrechnen weil man beim "rotieren" an die Nasenscheidewand muss. Meine Bedenken sind, kann Knochen nach dem raspeln oder schleifen eine Nekrose bekommen weil die Knochenhaut verletzt wird und nach der Heilung bildet er sich nach? Kenn es nur aus den "Medizinbüchern" das der Knochen immer erst ein Kallus bzw. Wölbung bildet weil er heilt nach der Verletzung usw.
Und was bedeutet dass man um die Nasenspitze anzuheben, rotieren muss und an die Nasenscheidewand muss. Der Arzt sagte, er mache nichts an der Nasenscheidewand, habe es jedoch nicht ganz verstanden was dann damit gemeint war und er musste dann zu einem Termin.
Ich sagte wie es mit Piezo aussieht ob so etwas schonender ist für das Gewebe. Aber nicht alle Ärzte halten etwas davon.
Meine Fragen sind ob der Knochen keine Nekrose entwickeln kann? was das rotieren mit der Nasenscheidewand bedeutet? Kann sich danach erneut ein Höcker bilden?
Es wäre eine offene Technik.. Habe meine Bedenken weil es ja immerhin eine OP ist und sowas gut überlegt werden sollte.
Mir wurde gesagt, dass die geschlossene Technik schonender wäre für die Nerven usw.
Die andere Option wäre das Auffüllen mit Eigenfett an einer Stelle und die Nasenspitze etwas zu kürzen mit Fäden. Nur leider vertrage ich keine selbstauflösenden.
Vielen Dank vorab.
Liebe Grüße
Fortuna
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