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Ich habe vor zirca 4 Jahren eine Brustvergrösserung gemacht. Die Implantate sind rund und wurden unter den Muskel gesetzt. Zirca 2 Jahre nach der OP ist das rechte Implantat in die Brustmitte gerutscht. Ich habe daraufhin mein Arzt konsulitert, der sich das Verrutschen aufgrund meiner leichten Trichterbrust erklärt hat. Bei der Brustvergrösserung war die leichte Trichterbrust aber nie ein Thema - mir war bis dahin auch nicht bewusst, dass ich eine leichte Trichterbrust habe. Mein Arzt hat davor noch nie jmd. mit einer Trichterbrust operiert. Ich wurde dann erneut operiert. Der Arzt war fest davon überzeugt mit der erneuten Operation das Problem zu lösen. Er hatte in der Brustmitte genäht, damit es nicht mehr in die Mitte rutschen kann. Schon circa 2 Monate nach der OP hatte ich das Gefühl, dass es wieder verrutscht. Ich habe auch länger als nötig noch den Stütz-BH getragen, in der Brustmitte Kompressoren getragen und immer rechts geschlafen - so wie es mir gesagt wurde. Ich habe ihm dann aber doch noch Fotos geschickt, weil es mir doch unwohl war. Er hat dann gemeint, dass alles so ist wie es sein sollte. Meinem Freund ist es aber auch aufgefallen, dass die Brust wieder verrutscht ist. Jetzt 8 Monate später habe ich ihm erneut Fotos geschickt, weil mich die Situtation doch so belastet und es schlimmer wurde. Die Brust ist jetzt eher nach unten in die Mitte gerutscht, weil es jetzt oben genäht ist. Wenn ich die Brustmuskeln anspanne, sieht man deutlich, dass das Implantat nicht mehr richtig unter dem Muskel sitzt. Schmerzen habe ich zum Glück nicht - hatte ich nie. Jetzt gehe ich persönlich vorbei und er schaut sich dies an. Ich weiss nur nicht was ich tun soll?! Die Implantate zu entfernen und dann wieder keine Brust PLUS Narben zu haben belastet mich sehr. Eine 3. OP kommt für mich auch nicht in Frage bzw. weiss ich nicht wie man noch operieren könnte, damit dies nicht mehr passiert? Soll ich mir eine Zweitmeinung einholen?
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