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Hallo, ich bin 30 Jahre alt und beschäftige mich mit dem Thema Kinnkorrektur. Seit ich etwa 13 Jahre alt war, gefällt mir mein Kinn nicht. Zu Beginn war es nur das Grübchen, liebevoll Popokinn genannt, später ist mir dann aufgefallen, dass mein Unterkiefer etwas zurückliegt und seit ein paar Jahren ist mir wohl das volle Ausmaß bewusst.
Ich war bereits bei einem Kieferchirurg, der mir die leichte retrognathie bestätigte. Da ich gerade eine kieferorthopädische Behandlung (Zahnlücken) hinter mir hatte und das Ergebnis kaum Unterschied gemacht hätte, wurde dies ausgeschlossen. Jetzt war ich bei einem plastischen Chirurgen, der mir wenig bis keine Hoffnung machte. Auch er bestätigt das fliehende Kinn und, was mich eigentlich noch mehr stört, die überschüssige Fettmasse am Kinn. Es sieht sehr wulstig aus und in Kombination mit dem Doppelkinn durch die Kieferrücklage, mag ich mich von der Seite gar nicht anschauen.
Der Chirurg meinte, dass eine Absaugung direkt am Kinn, nicht das Doppelkinn, fast unmöglich ist. Ist das wirklich so? Kann hier nichts gemacht werden? Ich bin auch bereit für ein weiteres Beratungsgespräch zu zahlen, aber zunächst würde ich gerne wissen, ob überhaupt etwas machbar ist. Das Geld für die Korrektur wurde mühsam gespart und da sind 50-100€ pro Beratungsgespräch natürlich schmerzlich, wenn man nach 10 Minuten heimgeschickt wird mit der Aussage, dass da nichts zu machen ist.
Liebe Grüße Anna
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