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Hallo,
ich habe eine Frage, auf die ich im Netz keine richtige Antwort finden konnte. Sie ist wohlgemerkt rein hypothetisch (nicht dass jetzt jemand denkt, ich sei nicht mehr bei Sinnen), aber es würde mich einfach mal interessieren:
Man liest immer, dass bei einer Liposuktion insgesamt maximal 6000 ml Fett abgesaugt werden können. Das stelle ich selbstverständlich gar nicht in Frage; ich wüsste aber gerne mal, warum das so ist? Was würde passieren, wenn man nun deutlich mehr Fett absaugen würde - 8000, 10.000 oder gar 12.000 ml? Geht es bei der Maximalmenge "nur" darum, dass sich bei größerem Absaugvolumen die Haut nicht mehr zurückbilden kann? Hängt es mit dem Flüssigkeitsverlust zusammen (aber könnte man diesen nicht durch Infusionen o.Ä. ausgleichen)? Oder worin ist es sonst begründet, was wären die konkreten Risiken bei einer übermäßigen Menge an abgesaugtem Fett? Und warum tritt dieses Problem nicht(?) auf, wenn man bei extrem / krankhaft übergewichtigen Personen (meist im Ausland, wie manchmal in Boulevard-Sendungen berichtet wird) gleich größere Gewebemengen operativ wegschneidet?
Ich stelle die Frage aus reiner Neugierde (ich habe bereits vor fast acht Jahren mit viel Disziplin knapp 30 kg abgenommen, habe daraufhin eine Fettabsaugung machen lassen und bin dank entsprechender Ernährung heute noch mit meinem Körper zufrieden). Danke & viele Grüße, André
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