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17.10.2019 · Update 27.09.2023

Neues Leben dank Schamlippenverkleinerung

Es lohnt sich

Über den Spezialisten

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Neues Leben dank Schamlippenverkleinerung
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Schon seit der Pubertät litt ich unter meinen sehr großen inneren Schamlippen. Nach der Geburt von drei Kindern wurde sah das natürlich nicht besser aus. Lange habe ich mich nicht getraut über das Thema zu sprechen, geschweige denn etwas dagegen zu tun. Ob beim Fahrradfahren, in engen Jeanshosen oder natürlich auch beim Geschlechtsverkehr, war mir die zu viele Haut im Weg. Nach langen Recherchen habe ich herausgefunden, dass man die überschüssige Haut einfach „abschneiden“ kann. Nun musste ich nur noch den richtigen Arzt dafür finden. Direkt in der Nachbarschaft wollte ich nicht suchen, wer weiß, wen man da trifft… Und so habe ich mich von den guten Bewertungen der Park-Klinik Birkenwerder und der Intimchirurgie-Mitgliedschaft von Frau Dr. Tanzella überzeugen lassen und ein Beratungsgespräch vereinbart. In diesem Gespräch wurde mir alles ausführlich erklärt, was wird genau gemacht, was muss ich hinterher beachten, wann funktioniert alles wieder. Außerdem wurde mir empfohlen neben der Verkleinerung der inneren Schamlippen, die äußeren Schamlippen etwas mit eigenem Fett aufzuspritzen um ein schöneres Gesamtergebnis zu bekommen. Glücklicherweise war mein Wunschtermin noch frei und so ging es dann auch bald los. Die Operation wurde in örtlicher Betäubung vorgenommen, das heißt, dass ich eine kleine Spritze direkt in die inneren Schamlippen bekommen habe, was auch nicht unangenehmer als der Pieks beim Zahnarzt war. Das Fett wurde mir aus den Innenschenkeln abgesaugt, wo vorher auch eine örtliche Betäubung eingebracht wurde. Das Absaugen war etwas unangenehm, aber auszuhalten. Vom Schneiden an den Schamlippen war gar nichts zu merken. Das Zunähen der Wunden fühlte sich seltsam an und das Einspritzen vom Fett in die äußeren Schamlippen hat etwas gedrückt. Die Operation hat etwa 45 min. gedauert. Danach konnte ich direkt nach Hause gehen. Ich musste die nächsten Tage noch fleißig Binden mit einer Desinfektionssalbe tragen, damit sich nichts entzündet. Schmerztabletten habe ich die ersten zwei Tage genommen. Außerdem habe ich noch einen Zettel mit den wichtigsten Informationen nach der OP bekommen. Natürlich war ich auf das Ergebnis gespannt. Nach einer guten Woche war alles abgeschwollen und ich konnte mich normal bewegen. Fahrradfahren und Intimitäten waren nach drei Wochen uneingeschränkt machbar. Einen Kontrolltermin in der Klinik konnte ich optional wahrnehmen. Als ich sechs Wochen nach der OP beim Frauenarzt war, ist der Ärztin nichts aufgefallen. Ich habe in mich hineingeschmunzelt und genieße die neue Freiheit jeden Tag.

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Kommentar (1)

Liebe Userin, das freut mich, dass du deinen Leidensdruck beseitigen konntest. Wie hast du Dich nach der Operation verhalten? Gibt es Einschränkungen nach solch einer Op? Wie hast du die Narben gepflegt? LG
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