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Guten Abend, ich brauche dringend Rat. Ich bin 35 Jahre alt und habe nach zwei Schwangerschaften und Stillzeiten eine stark hängende Brust. Während der Schwangerschaft hatte ich 95 D, in der Stillzeit sogar E und jetzt noch 85 C. Mein Busen ist sehr schlaff und welk und ich möchte eine Straffung vornehmen lassen. Nun war ich schon in zwei verschiedenen anerkannten Kliniken zum Beratungsgespräch und habe zwei vollkommen unterschiedliche Meinungen gehört. Der erste Arzt sagt, dass eine alleinige Straffung zu einer relativ kleinen Brust führen würde und man Implantate einsetzen sollte. Genau das war auch mein Plan. Ich bin eine große Frau (1,80 cm, 74 kg) und habe ein relativ breites Kreuz. Eine kleine Brust würde einfach nicht zu mir passen. (Mir sind sie jetzt eigentlich schon zu kleine, da ich sonst immer eine D hatte, die super zu meiner Statur passte.) Der zweite Arzt jedoch meinte, dass er nur straffen würde, da meine Haut so schlaff wäre, dass die Implantate nach einiger Zeit(er sprach von einem Zeithorizont von einem Jahr) absinken würden und sich eine sogenannte Snoopy Nose bilden würde. Er war kategorisch gegen das Einsetzen von Implantaten und sagte sogar, dass ich woanders hingehen müsse, wenn ich Implantate haben wolle. Er sei Gutachter bei Gericht und hätte ständig mit solchen Fällen zu tun, in denen nach einer Straffung mit Implantaten später Korrekturen durchgeführt werden müssten, weil die Implantate abgesackt sind. Nun meine Frage: Ist die Gefahr eines Absinkens der Implantate wirklich so groß? Mir kommt es komisch vor, dass über dieses Risiko nichts auf den Homepages der einschlägigen Kliniken und Ärzte zu finden ist. Dort wird überall dazu geraten, um eine schöne Form wieder herzustellen, Implantate einzusetzen. Und seltsam finde ich auch, dass der erste Arzt kein Wort darüber verlor, als er mich über die Risiken aufklärte. Er hätte mir doch sagen müssen, dass im Falle einer Straffung mit Vergrößerung durch Implantate dieser Fall eintreten kann.
Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll. Natürlich wäre mir eine kleine, straffe, wohlgeformte Brust immer noch lieber als eine größere, derartig hängende. Aber das optimale, mich wirklich glücklich machende Ergebnis wäre das sicherlich nicht. Andererseits möchte ich natürlich nicht riskieren, dass ich wegen abgesunkener Implantate später eine Korrektur-OP vornehmen lassen muss. Welcher der beiden Expertenmeinungen soll ich denn nun vertrauen?
Guten Abend liebe Experten,
ich bin 25 Jahre alt und seit Gewichtsabnahme, Schwangerschaft und Stilunzufrieden mit meiner einst großen Brust. Nun hängt sie und es fehlt an Volumen. Wenn möglich würde ich gern auf eine Straffung verzichten. Nun war ich bei zwei Ärzten zu Beratungsgesprächen.
Der erste Arzt meinte dass meine Brust zwar leicht hängt aber anhand seiner gemessenen Werte noch keine Straffung nötig wäre. Er empfahl ca 375 ml anatomische Implantate UBM.
Der zweite Arzt meinte, wir können auf eine Straffung verzichten wenn wir übm machen und ca 400 ml anatomische Impantate nehmen. Bei UBM sei das Risiko des Double Bubbles vorhanden und er könnte mir meinen Traumbusen an Fülle nicht garantieren. Außerdem müsste dann evtl nach dem Jahr nachgestrafft werden.
Jetzt bin ich verunsichert. Eigentlich möchte ich nicht übm operiert werden, da hängen sie ja bei dem Gewicht irgendwann noch mehr... Aber warum sieht der eine Arzt kein Problem bei UBM und empfielt das sogar und der andere ist dagegen? Wie ist ihre Meinung zu meiner Ausgangslage?
Vielen Dank für ihre Antworten!
Hallöchen, vor 1,5 Jahren hatte ich meine OP. Ich bin 30 Jahre alt, 1,54m groß, 51kg Vor Op schwaches C Körbchen Nach OP E-Körbchen, 325ml UBM.
Ich bat den Arzt um eine Straffung und ein Implantat. Ich mag runde Brüste, deshalb habe ich mich bewusst für runde Implantate entschieden und sagte dem Arzt, dass ich bitte keine Tropfenbrust haben möchte. Er riet mir von einer Straffung ab um Narben zu vermeiden. Ich solle lieber ein größeres Implantat nehmen, das hätte den selben Effekt. Das Ergebnis ist ok und würde viele Frauen bestimmt sehr glücklich machen. Ich bin leider eher unglücklich damit. Das Gewebe hängt nach wie vor sehr...ich bin mir nicht sicher, ob sie das gut sehen können auf den Bildern. Es ist zudem sehr tropfenförmig. Und E-Körbchen auf meine Körpergröße...naja... ...mit dem Körbchen könnte ich mich vielleicht noch abfinden, denn eine Straffung könnte das Ergebnis bestimmt noch ein wenig schmälern. Ja, und nun kommt der Knaller für mich: der Arzt sagt, wenn er eine Straffung macht, muss er dabei das Implantat austauschen wegen der Infektionsgefahr!!!!!!?????? Ich möchte mich über dieses Forum gerne nochmal absichern...Ist das wirklich so??? Ich bin ziemlich sauer darüber, denn nochmal die Prozetur??? Nochmal die Kosten???
Guten Abend,
Ich würde mich gern über das Thema Bruststraffung zzgl. Implantat informieren.
Meine Fragen hierzu wären:
Welche Möglichkeiten habe ich bei meiner Ausgangslage? Könnte man eine ungefähre Preiskategorie sagen ? Wie lange ist die Operationsdauer ?
Ich habe 2 Kinder gestillt hatte vorher 75D- auch hängend aber voll, nach 3 Jahren Stillzeit (da eine F!) insgesamt nun ein leeres 75B. Ich bin 169 cm groß und wiege 58 Kilo.
Eine Operation in Berlin oder Brandenburg wäre wünschenswert, allerdings wäre ich auch bereit, Fahrweg in Kauf zu nehmen wenn es passt.
Herzlichen Dank für die Informationen
Einen wunderschönen Abend
Melanie
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.