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hallo, ich hatte vor 6 Tagen eine Verkleinerung der inneren Schamlippen. Diese waren für mein Empfinden zu lang sowie asymmetrisch. Der Arzt meinte man würde ein schöneres Ergebnis erzielen, wenn man auch die eine Seite oberhalb der Klitoris anpassen würde. Der Eingriff an sich verlief relativ problemlos. Am Op-Tag hatte ich Schmerzen, der darauffolgende Tag war aber bereits gut auszuhalten. Beunruhigend und schmerzhaft empfand ich allerdings die Tatsache, dass meine Klitoris mehr oder weniger "frei" lag, der Gewebekleber enorm scheuerte und eine Naht direkt oberhalb der Kitoris zur rechten Schamlippe verlief und mit dieser verbunden zu sein schien. Nachdem sich der Kleber nun endlich gelöst hat sind meine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden: der Klitorismantel ist nur noch an der linken (unoperierten Seite) intakt. Auf der rechten Seite ist er quasi nicht mehr vorhanden und geht direkt in die Schamlippe über. Neben einer Überempfindlichkeit und einer Naht direkt an der Klitoris sitzt diese nun auch nicht mehr mittig! So wurde mir das Ganze leider nicht erklärt. Man sprach von einer Entfernung des Hautüberschusses neben der Klitoris... Was kann man in so einem Falle tun? Vor der OP war ich absolut überzeugt. Nun bin ich mehr oder weiniger verzweifelt.
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