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Liebes Team,
die Krankenkasse & MDK hat meinen Antrag bewilligt. Zuerst sprang ich voller Freude durch die Wohnung. Habe von 215 Kg (1,74cm) auf 110kg abgenommen nach Magenschlauch. Nach der Schwangerschaft & Entbindung Sept. 2013 stehe ich momentan lange bei 129kg. Meine Fettschürze soll nun von dr. Sandweg entfernt werden. Am 12. November ist der Termin zur OP. Am 30.10. die Vorplanung. Allerdings habe ich so viele Ängste auf einmal ,das ist nicht mehr feierlich. Ich hab ein Wahnsinniges Problem mit aufenthalten im Krankenhaus. Dann, bin ich Raucherin und schaffe es einfach nicht zu stoppen. Angst das ich dabei sterbe. Angst das ich Aufwache und mir wird gesagt lauter Komplikationen. Angst wann ich denn wieder rumlaufen darf. Der Chirurg sagt ich darf am 1. Tag post Op also nach der 1. Nacht schon frei rumgehen. Was wenn doch nicht? Ich kann mir nicht vorstellen, der Nabel wird NICHT versetzt, wie das ganze danach wohl aussieht.
Hab ja auch ne 13 Monate alte Tochter zuhause usw.
Kann mir jemand von euch Fachleuten ein bisschen diese Panik ausbremsen mit ehrlicher Antwort was genau auf mich zukommt ? Danke, ich hänge auch Bilder an, vllt kann mir jemand sagen/zeigen, bearbeitet gerne die Fotos, wie die Schnittführung sein würde. LG Cindy
Hi, mein Name ist Nico bin 26 Jahre alt und stehe wie viele andere hier im Forum vor einem Problem. Im 09/2015 habe ich noch 188kg auf 194cm gewogen und einen Schlussstrich gezogen. Ich habe nicht durch fdh abgenommen, sondern durch Ernährungsumstellung und viel Sport. Mitlerweile ist der Sport ( kraftsport ) mir sehr ans herz gewachsen und nicht mehr wegzudenken. Im 08/2016 war ich dann bei ca. 95kg angelangt und bin seitdem dabei meinen fettanteil weiter zu reduzieren und meine Muskelmasse aufzubauen. Heute stehe ich weiterhin mit ca. 96kg da, aber mit ganz anderen Fett/Muskel verhältnissen versteht sich. Durch den enormen Gewichtsverlust und nachträglicher Fettreduzierung, ist meine Haut nicht nur sehr schlaff, sondern bildet schon Schürzen. Am schlimmsten bin ich während Liegestütze anzusehen.
Mein Gedanke ist aktuell noch, durch mehr aufbau von Muskelmasse und vielleicht einem Zielgewicht von 110kg? dem ganzen etwas "entgegen zu wirken". Gibt es hier vielleicht schon ähnliche Erfahrungen? Ich war auch noch nicht beim Hautarzt, was ich aber die nächsten Tage ändern möchte. Die Frage ist halt, ob ich eine ehrliche oder Geldgierige Antwort erhalte. Meine Körperlichen Veränderungen sind so enorm seit damals, das mich nichts daran hindern wird, weiter zu machen. Also wenn jemand jetzt sagen würde: "Mach erst einmal 5 Jahre so weiter und komm dann noch einmal zum Gespräch", hätte ich damit absolut keine Probleme . Denn aktuell wäre nicht nur rein optisch eine BDS nötig, sondern genauso eine Straffung im Brust, Beine und Po Bereich. Inwiefern das ganze dann von einer KK übernommen werden kann, ist noch eine ganz andere Sorge. Bei meinem Glück und das was ich lese, darf ich mich vermutlich schön hoch verschulden.
Also kurz gefasst meine Frage noch einmal: Sollte ich mich trotz Kraftsport und damit fortlaufender Veränderung meines Körpers von einem Arzt zu einer Operation überreden lassen, weil die Aussichten auf Besserung durch Masseaufbau in allen Region einfach kaum gegeben sind, oder sollte ich einfach noch 1 Jahr warten und schauen wie es dann aussieht?
PS: Durch meine starke Bindegewebeschwäche ist eine weitere Rückbildung der Haut so gut wie ausgeschlossen.
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.