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Hallo zusammen,
habe vor einigen Monaten eine beidseitige Entfernung der Gyno bzw. des gesamten Brustdrüsengewebes vornehmen lassen. Der Arzt versicherte, dass dort nie wieder etwas wachsen kann. Leider ist nun einseitig erneut ein minimaler Knubbel gewachsen, der aber stetig größer wird. Dieser Knubbel hat maximal eine Größe eines 1-Cent-Stücks, wächst aber...
Ist der Arzt verpflichtet mir diesen kostenfrei per Nach-OP zu entfernen, oder handelt es sich hier um eine neue eigenständige OP?
Desweiteren würde mich interessieren, wie die Chancen stehen, dieses minimale Gewebe lediglich "absaugen" zu lassen, um nicht erneut wieder die Haut um die Brustwarze aufschneiden zu müssen.
Wenn diese "Absaugung" möglich sein sollte, würde es mich ebenso noch interessieren, ob sportliche Belastungen dann früher begonnen werden können als erst nach 6-8 Wochen?
Vielen Dank. lg
Hallo Leute,
ich bin 19 Jahre alt (78 kg | 1.85cm) und leide schon seit Jahren unter meiner vergrößerten Brust. Aufgefallen ist mir das als ich ein Kind war, denn ein Freund hat mich darauf hingewiesen und seitdem meide ich Schwimmbäder und laufe auch nicht mehr Oberkörperfrei rum. An für sich mag ich meinen Körper, ich bin auch zufrieden damit dass ich nicht den flachesten Bauch habe, wobei man sagen muss dass ich im letzten Jahr 10kg zugenommen habe. Das Problem war aber damals, wie heute, das selbe. Dickere Freunde hatten eine flache Brust und ich hatte immer dieses Problem.
Nun war ich bei meinem Hausarzt, weil mir erst vor kurzem klar wurde, dass man etwas dagegen tun kann. Er hatte sich das ganze dann mal angesehen und mir von einem ähnlichen Fall erzählt. Kurz darauf hat er mir einen Termin bei der Endokrinologie gemacht welcher erst Ende Dezember ist. Ich habe dann noch andere Endokrinologen im Saarland kontaktiert, aber nichts klappt vor 5 Monaten.
Nun bin ich mir mit meinem Vorgehen ziemlich sicher...Ich will das Problem beseitigen und eine OP angehen. Die Krankenkasse wird die Kosten sowieso nicht übernehmen, da sie dies nur bei einer echten Gynäkomastie, und auch nur dann wenn es zwingend notwendig ist, tut.
Ich möchte jetzt kein halbes Jahr warten nur um mir dann sagen zu lassen "Ja, also das kann man operieren" obwohl ich das sowieso schon weiß. Nun habe ich vor nochmal zu meinem Hausarzt zu gehen, dort einen Hormoncheck durchführen zu lassen und dann bei einem plastischen Chirurgen eine Operation ansetzen zu lassen mit eigener Kostenübernahme.
Hier meine Fragen: 1. Geht das so? Reicht der Hormoncheck als Voruntersuchung oder wird mehr benötigt damit der Chirurg operiert. 2. Ich habe Bilder hinzugefügt und für mich sieht das aus als wäre da nur Fett hinter den Brustwarzen. Würd eine Operation wirklich die 2000 Euro Marke sprengen? 3. Hat jemand Erfahrungen mit guten Chirurgen im Saarland? Dieses Thema ist mir sehr wichtig und ich möchte ein gutes Ergebnis erzielen.
MFG Nirwana
(Ps: Die Bilder sind ziemlich gut getroffen und meine Brustwarzen sind auch nicht auf allen Bildern ganz angeschwollen. Manchmal ist das ganze noch extremer, aber es wirkt halt auf mich teilweise so als wäre da nur Fett hinter den Brustwarzen! Sieht natürlich nicht so toll aus)
Guten Tag,
ich hoffe auf ein paar Antworten, die mir weiterhelfen. Ich bin nun Ende 20, meine erste Gyno bekam ich mit ca. 16. Zumindestens ist Sie mir dort aufgefallen. Hat mich lange belastet, weshalb ich früh mit dem Krafttraining anfing um sie zu kaschieren. Um so älter ich wurde, um so stärker wurde sie gefühlt. Mit 23 lies ich sie mir operieren. Keine Drogen, Steoride, nichts. Blutwerte alles ok, kein Grund gefunden. Selbst bezahlt, größter Witz, aber gut. Ich hoffte, ich hätte diese Belastung hinter mir. Das Geld war es mir Wert. Pustekuchen, der Mist kam wieder. Laut Endokrinologe, Uruloge alles okay. Super dachte ich mir! Selbst schlau gemacht und mir verzweifelt gedacht, jetzt nehm ich das selbst in die Hand. Hilft sowieso keiner. Und was sah ich, mit etwas Testosteron in der Woche stoppte tatsächlich der Wachstum! Schien wohl der Spiegel zu niedrig gewesen zu sein, spannend, dass das ein Sportstudent selbst besser erkennt als ein Arzt! Allerdings habe ich den Mist jetzt noch immer.
Wie soll ich vorgehen? Das die Krankenkasse nicht bezahlt ist klar. Direkt zu einem Chrirugen gehen der mir endlich helfen kann? Wieder Endokrinologe? Dieses mal will ich die Dinger loswerden. :D Danke für jede Nachricht!
Hallo,
können Sie anhand der Bilder diagnostizierten, ob es sich bei mir um eine Gynäkomastie handelt? Vielen Dank
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.