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Guten Tag,
ich würde gerne eine narbige Verwachsung am Hals in Höhe des Zungenbeins, die den Sprechakt beeinträchtigt, behandeln lassen. Kurz zur Entstehungsgeschichte: nach einer ästhetischen OP am Hals (Schnitt mittig in Höhe Zungenbein) kam es zu einer Entzündung infolge einer Infektion, bei der die Halshaut im Gebiet des Schnitts an den darunterliegenden Strukturen (Zungebein, evtl. Muskeln etc.) verklebte (ca. Frühjahr 2013), Resultat: extrem beeinträchtige Stimme und ziemlich stark verminderter Bewegungsumfang des Hals/Kopfes (auch beim Schlucken Probleme). Nach längerer Heilphase der Entzündung konnte erst im Winter 2014 ein Versuch unternommen werden, die Narbe zu lösen. Dabei wurde der Hals an der ursprünglichen Stelle aufgeschnitten, die Narbenplatte komplett (aber auch etwas Haut) entfernt, und sauber vernäht (jedoch KEINE Adhäsionsbarrieren eingesetzt oder sonstigen adhäsionsmindernden Maßnahmen ergriffen), Resultat: gute Verminderung der Narbe (keine Narbenplatte mehr, sondern nun eher flexibler Narbenstrang entlang des Schnittes) und der Verklebung, mit einhergehender Verbesserung der Stimme und des Bewegungsumfangs. Jedoch: Narbenstrang verbindet weiterhin Zungenbein und Halshaut, und Stimme immer noch mittelmäßig stark beeinträchtigt (soweit, dass ich eine weitere OP in Betracht ziehe; Nebeninfo: habe schon Logopädie und Physiotherapie, genauer Narbenlösetherapie namens „Böger-Therapie“ ausgeschöpft).
Daher nun mein ungefährer „Plan“: minimalinvasiver Eingriff, bei dem durch kleinen seitlichen Schnitt „endoskopisch“ der Narbenstrang durchtrennt wird und durch Einfügen von Adhäsionsbarrieren eine Verklebung minimiert oder komplett verhindert wird. Zusätzlich würde ich gerne weitere adhäsionsminimierenden Maßnahmen ergreifen. Meine Fragen sind nun:
Ich habe mir, wie man vermutlich sieht, diesmal genauere Gedanken gemacht, damit die nächste Operation dann auch ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert und die Letzte bleibt, und hoffe, dass Sie mir wertvolle Tipps und Erfahrungen nennen können.
Mit freundlichen Grüßen, Frank
Hallo. Seit 2015 leide ich unter einer Brandnarbe am rechten Unterlid verursacht durch eine zu hohe Lasereinstellung eines fraktionierten CO2 Lasers. Ebenfalls wurde dadurch eine Narbe an der Nase verursacht. Grund für die Behandlung waren ursprünglich geplatze Äderchen. 6 Monate war mein Unterlid angeschwollen (Tränensack s.h. Bild.) Danach ging die Schwellung zurück. Die weißen Stellen der Vernarbung sind ebenfalls gut sichtbar. Neben der psychischen Belastung haben zwei Hautärzte mein Anliegen damals abgespeist mit dem Satz “kein Gesicht ist absolut symmetrisch + das Einzige was man machen könnte wäre die andere Seite genauso zu lasern damit es gleich aussieht“ eine andere Klinik hat mir nur den Vorschlag gemacht Botox auf beiden Seiten unterspritzen zu lassen. Ich war schockiert, absolut bedient und am Boden zerstört, weshalb es Jahre dauerte bis ich überhaupt darüber sprechen konnte. Im Internet habe ich bereits Monate verbracht, um einen passenden Arzt zu finden. Für genau diese spezielle Thematik bin ich noch nicht wirklich fündig geworden. Deshalb habe ich mich hier angemeldet, um sinnvolle Möglichkeiten zur Auflösung und Verbesserung meiner Narbe zu erhalten. Minimal invasiv wäre mir natürlich am Liebsten um weiter sichtbare Narben zu vermeiden. Ideen und Anregungen habe ich im Internet viele gefunden. Ob diese oder andere Methoden in Frage kommen, möchte ich hier gerne von Ihnen erfahren. z.B. Infrarot Laser oder andere Verfahren zur Auflösung von Brandnarben, Unterspritzung des Narbengewebes zur Auflösung bzw. Lockerung des Narbenzuges, Neuraltherapie, Narbenkorrektur z.B. mittels Mikrochirurgie etc. Ich bin bereit lange Strecken auf mich zu nehmen (auch außerhalb von Deutschland) Anbei meine Bilder + eines vor dem Eingriff als Vergleich (s.h. Bild mit Farben)
Herzlichen Dank für Ihre genommene Zeit.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hatte durch einen Autounfall eine Platzwunde- die vor 19 Tagen genäht worden ist. Die Nähte haben sich von allein aufgelöst. Nun meinte ein Chirug, dass ich die Narbe in Ruhe lassen soll, Sport machen kann und bepanthen nutzen kann. Alle anderen Cremes hätten keine Wirkung. Mein Hautarzt hingegen meinte nun, dass ich mir eine Narbencreme (KELO-Cote oder contratubex) und die Narbe in 1-2 Monaten Lasern lassen- je früher je besser. Nun habe ich zwei verschiedene Meinungen und bin völlig überfordert, da ich mich zu wenig mit Narben auskenne. Was würdet ihr machen? Welche Creme kann man empfehlen und wie oft sollte man diese auftragen?
Ich habe weitere Fragen: derzeit trage ich kein Pflaster mehr, jedoch lasse ich die Stelle beim Waschen des Gesichtes noch aus. Ich merke die Narbe oft und es fühlt sich komisch an, manchmal juckt sie auch sehr stark. Habe zudem noch Salzwasser- sollte ich stelle weiter damit desinfizieren? Und wann kann ich mit dem Abdecken per Make up beginnen? Kann man normal Sport machen? Wann sollte man über ein Lasern nachdenken bzw. macht es überhaupt Sinn? Die Narbe geht durch die Augenbraue- dennoch sind die Haare noch vorhanden an der Stelle..
Außerdem ist die Narbe an einigen Stelle erhoben und an anderen geht diese tiefer in die Haut.
Vielen Dank im Voraus Lukas
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.