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E-BRID-Technologie bei PERFECTHA®

Anonym
FAQ
· Erstellt am 27.03.2020 · letzte Antwort 27.03.2020

Was ist die E-BRID-Technologie?

1 Kommentar

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  • Anonym
    IDuh7035369
    27.03.2020

    Perfectha wird mithilfe modernster Methoden hergestellt: der E-BRID-Technologie.
    1. Zunächst wird Natriumhyaluronat mit großer Molekularmasse und hohem Reinheitsgrad als Rohmaterial verwendet, um sicherzustellen, dass man ein reines Gel mit hoher Sicherheitseinstufung und niedrigem Risiko für Komplikationen erhält.
    2. Die freie HA wird dann mit BDDE vernetzt, um eine größere Anzahl von Verbindungen zwischen den HA-Ketten zu schaffen. So erhält man ein starkes Gel, ein makromolekulares Netzwerk, das Gewebe liften kann und Volumen aufbaut sowie den Abbauprozess des Gels verlangsamt. So erhält man länger anhaltende Ergebnisse.
    3. Dieses Gel wird dann von sämtlichen BDDE-Resten gereinigt (BDDE, das sich nicht mit HA-Ketten verbunden hätte).
    4. Daraufhin werden unterschiedlich große Partikel für jedes Produkt hergestellt: kleine Partikel für Produkte wie Finelines oder Complement, die mehr an der Oberfläche injiziert werden; und die größten Partikel für Subskin. Es bietet mehr Projektion und wird tief subkutan oder in Kontakt mit dem Knochen injiziert. Das makromolekulare Netzwerk wird in den Mikrogelpartikeln aufrechterhalten, die dabei gebildet werden.
    5. Sobald wir diese Gele von unterschiedlicher Partikelgröße erhalten haben, wird eine HA-Polymerlösung zugegeben. Das schafft eine schützende Umgebung; außerdem wirkt es als Gleitmittel, das die Mikrogelpartikel beweglich macht und auf diese Weise einen gleichmäßigen Fluss gewährleistet und das Injizieren erleichtert.
    6. Das endgültige Perfectha-Gel kann man als Verbindungsnetzwerke mit vielschichtiger Struktur bezeichnen:
    a. Das makromolekulare Netzwerk innerhalb der Mikrogelpartikel ist eine Kombination aus physikalischen und chemischen Verbindungen, die es stärker machen.
    b. Das HA-Polymerlösungsnetzwerk: eine weiche Lösung aus miteinander verknüpften HA-Ketten.
    c. Und das Netzwerk zwischen den verschiedenen Bereichen, das durch die Verknüpfungen zwischen dem äußeren Bereich der Mikrogelpartikel und der angrenzenden HA gebildet wird. Dies gewährleistet gleichmäßigen Fluss und erleichtert das Injizieren.

Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.

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