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Hallo und guten Morgen.
Kurz zu meiner Person, ich bin 28 Jahre alt, leide seit ich 14 bin unter vergrößerter Brust, inklusive der "prallen" hervorstehenden Brustwarzen die sich nur zusammen ziehen wenn man "reinkneift".
Ich hatte nunmehr vor fast 4 Monaten meine Gynäkomastie Operation im hiesigen Krankenhaus über die Krankenkasse.
Entfernt wurden Brustdrüse und auch Brustfett mittels Liposuktion.
Aufenthalt und Heilung verliefen sehr gut. Die Drüsen waren ungleich groß.
Im Ergebnis würde ich denken das nichts mehr geschwollen ist. Die eine Seite ist recht flach, die Warze in der unteren Hälfte minimal geschwollen, wirkt also würde sie von unten her nach oben "schauen" und wenn ich den Arm hebe, entsteht eine unschöne Delle im Bereich im die Warze aber ok, die Brust ist flach und das war das Ziel.
Die andere Seite hingegen sieht genauso aus wie zuvor, nur im gesamten verkleinert. Also die Form ist die selbe, die Warze steht prall hervor und die Brust ist noch vergrößert, aber eben nicht auf dem Niveau wie vor der Operation, eher nur noch zu 40%.
Im Vergleich zur flachen Seite sticht dies nun natürlich noch stark hervor. Man spürt beim abtasten auch noch Gewebe was bei der flachen Seite eben fehlt.
Zuvor waren beide Seiten sowohl in Form als auch Größe und "Konsistenz" identisch.
Nun bin ich natürlich an fast dem selben Punkt wie zuvor, nur das ich nun "ungleich" herumlaufe.
Besteht die Möglichkeit das das doch noch geschwollen sein könnte, oder muss das nachoperiert werden und wenn, muss man da wieder stationär behandelt werde oder geht das auch ambulant? Wenn man es bei einem privaten Arzt macht, wie viel kostet sowas in etwa?
Vielen Dank schon mal für die Aufmerksamkeit. Rüdiger
Hallo, seit meinem 12. oder 13. Lebensjahr, ich bin nun 16, leide ich unter Gynäkomastie (Brustdrüsenwachstum, das zu unangenehm-peinlicher Brustdeformierung führt). Ich merkte zunächst, dass sich unterhalb der Brustwarzen etwas Hartes bildete. Dem habe ich nicht viel Bedeutung beigemessen. Nach einigen Monaten oder vielleicht einem Jahr ging ich damit zum Hausarzt. Er "vertröstete" mich mit den Argumenten, viele Jugendliche hätten dieses Problem und außerdem würde sich das in den meisten Fällen vor Erreichen des zwanzigsten Lebensjahres zurückbilden (Pubertätsgynäkomastie). Gleichzeitig machte er aber auch eine Hormonuntersuchung mit Pipi in den Becher, die jedoch keinen Östrogen-Überschuss aufwies. Nun ja, ich will nicht leugnen, dass mich diese ganze Geschichte extrem belastet. Glücklicherweise werde ich von den Jungs in meinem direkten Umfeld nicht irgendwie gemobbt oder so, selbst den Schwimmunterricht in Klasse 9 habe ich recht gut überstanden, aber dennoch leidet mein Selbstbewusstsein stark. Gegenüber Mädchen natürlich erst recht. Zudem hat die große Brust auch ganz handfeste Auswirkungen, zB Haltungsschäden. Man versucht natürlich, die ganze Chose zu verstecken. Und wie? Natürlich, indem man die Brust nicht selbstbewusst herausstreckt, sondern sie durch Hervorschieben der Achseln und Krümmung des Rückens versteckt. Ich habe mich nun über die Operation informiert, die Abhilfe schaffen soll. Offen gestanden bin ich das Warten nach fünf Jahren Leid. Ich möchte ohne Sorgen Oberteile tragen können und im Sommer ins Freibad fahren. Ich habe nie einen anderen Jungen mit solchen Problemen kennengelernt und selbst wenn, dann hilft es mir auch nicht weiter. Ist ja möglich, dass sich das Ganze bis zum 20. Lebensjahr zurückbildet, aber bis dahin muss ich noch weitere vier Jahre warten, wenn es sich denn überhaupt zurückbildet. Kurz gesagt: Ich will die OP. Allerdings gibt es da einige Fragen: Wie bringe ich das meinen Eltern bei? Mein Vater weiß nicht wirklich etwas über mein Leiden und über die Auswirkungen erst recht nichts, meine Mutter weiß auch nicht recht Bescheid und ich denke nicht, dass sie für einen chirugischen Eingriff wäre, wenn noch "Hoffnung" für eine nonchirugische Lösung der Sache bestünde. Außerdem sieht das mit der Übernahme der mit mehreren tausend Euro ja doch recht happigen Kosten auch nicht so einfach aus, denn ich bin über meinen Vater (Beamter) privat versichert. Ist das da irgendwie anders als bei den Gesetzlichen?
Danke für's Lesen!
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.