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Höckerbildung nach Nasenoperation

yanina
30.06.2012 · letzte Antwort: 3.07.2012

Hallo

ich bin jetzt fast 13 wochen post op also ca. 3 monate.und bereits nach 3-4 wochen post op habe ich so eine art "hubbel" an meiner nase entdeckt,und zwar genau dort,wo früher der höcker war.also auch nur von links von rechts seh ich ihn nicht.und wenn ich mir mit nem spiegel das profil anschau seh ich ihn auch nicht nur wenn ich mich so zu seite drehe und direkt in den spiegel sehe...Ich drück manchmal darauf und es fühlt sich zwar knöckerig an aber es lässt sich runterdrücken,kommt dann aber schnell wieder hoch.Meine frage: Ist das eine Schwellung oder eine Neuhöckerbildung? Danke schonmal Melissa

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Antworten (2)

Alle Antworten auf diese Frage stammen von echten Ärzten
Dr. med. Jens Feyh
Frankfurt am Main . 1.07.2012
Beste Antwort
Liebe Melissa, Sie sollten zunächst nicht beunruhigt sein. Da ein Höcker der Nase offensichtlich bei Ihnen entfernt wurde und der aktuelle Befund weich ist, wird es sich wahrscheinlich noch um eine Schwellung des Periostes (Knochenhaut) handeln. Dies wird typischerweise bei der Entfernung des Höckers abgehoben und am Ende der Op über dem neuen Nasenrücken wieder wie eine kleine Decke ausgebreitet. Da postoperativ für mehrere Monate eine Lymphdrainagestörung existiert und besonder morgens Schwellungen stärker ausgeprägt sind, ist Ihr jetztiger Befund nicht Besorgnis erregend. Doch sprechen Sie auch mit Ihrem Chirurgen darüber.
Alles Gute!
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Praxis Dr. Edelmann
Praxis Dr. Edelmann
3.07.2012
Yanina vom 30.06.2012

Ihre Frage kann Ihr Operateur bei einer Wiedervorstellung am besten beantworten.

Eine "Neuhöckerbildung" habe ich in meiner über 25-järhigen Praxis in der Plastischen Nasenchirurgie noch nicht erlebt.
Wenn Sie sagen, dass sich das Gewebe "herunterdrücken" lässt, handelt es sich wahrscheinlich um Weichteilgewebe (z.B.Knochenhaut) und nicht um einen "Resthöckeranteil". Ich sehe gute Chancen, dass sich der von Ihnen geschilderte Zustand nach Ablauf der Heilungsphase gar nicht mehr darstellt.

Mit besten Grüßen,

Dr. med. Paul J. Edelmann
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