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11.03.2011 · Update 3.10.2023

Birgitt Sieg-Wick

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Ich weiß es ist keine leichte Entscheidung, sich operativ zu verändern bzw. verschönern zu lassen. Nachdem ich viel abgenommen hatte, spielte ich schon seit Langem mit den Gedanken, mein Gesicht "liften" zu lassen. Denn 40 Kilo Gewichtsverlust gehen auch in einem Gesicht nicht spurlos vorbei. Doch zwischen den Gedanken und dem Umsetzten liegt ein großer Schritt. Mit dem Thema habe ich mich ausführlich auseinander gesetzt und informiert. Man hat ja auch viel Schlechtes im Fernsehen oder allgemein in den Medien gesehen und gelesen. Welches die Entscheidung nicht gerade erleichtert. Also habe ich mich an meinen PC gesetzt und bin auf die Klinik Laderma gestoßen. Mich haben die Foto´s sehr angesprochen. Außerdem lege ich viel Wert darauf, dass es ein kompetenter Arzt ist, der etwas von seinem Fach versteht. Als ich die Berichte gelesen habe, welche z.B. im Focus standen, wußte ich, dass es die richtige Klinik ist.Im Sommer 2006 fuhr ich also nach Prag.Montag 13.00 h: Am Flughafen wurde ich abgeholt und in die Klinik zur Besprechung gefahren.Nach dem Informationsgespräch, welches sehr ausführlich war, war ich sehr zuversichtlich. Frau Dr. Cerna schien alle Zeit der Welt zu haben, ging auf alle meine Fragen ein. Es ist auch so, dass Frau Dr. Cerna sich Gedanken macht, was am Besten zu einem passt und am Besten aussieht. Da ich auf keinen Fall wollte, dass mein Gesicht "gemacht" aussieht, habe ich die letzte Entscheidung Frau Dr. Cerna überlassen. Denn sie kann während der OP entscheiden, was besser aussieht. Dies hat sie auch getan.Am Nachmittag gab es ein Gespräch mit dem Narkosearzt. Auch hier wurde alles ausführlich besprochen. Jetzt gab es für mich aber keinen Zweifel mehr. Der OP-Termin wurde für den nächsten Tag festgelegt und anschließend wurde ich in das Appartement gefahren (das Appartement ist wunderschön und sehr komfortabel).Dienstag 7.30 h: Die Vorbereitungen liefen super, das komplette Team ist sehr freundlich und zuvorkommen. Die OP habe ich natürlich verschlafen. Als ich aufwachte, war Frau Dr. Cerna bei mir. Im Laufe des Tages sahen Fr. Dr. Cerna, der Narkosearzt und die Schwestern nach mir. Nach der OP musste ich zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Diese Zeit verbrachte ich mit viel Schlaf. Gegen Abend musste ich jedoch einen Blick in den Spiegel werfen. Zu groß war meine Neugier. Mein Gesicht war geschwollen und ich sah eher so aus, als hätte ich Augenringe vor Übermüdung. (Die Schwellungen waren nach 5 Tagen verschwunden, die "blauen" Augen wurden immer heller und waren nach 14 Tagen komplett weg). Aber ich konnte schon eine enorme Veränderung sehen. Was mir noch gefallen hat, war die Umsorgung nach der OP. Ich war einen Tag in der Klinik und bin nach Strich und Faden verwöhnt worden. Mittwoch 15.00 h: Da ich fast den ganzen letzten Tag mit viel Schlaf verbracht hatte, war ich um 6.00 h putzmunter. Nach dem Frühstück hätte ich mich am liebsten auf dem Weg gemacht. Klar, wenn man sich einfach nur super fühlt, dass es da keinen im Bett hält. Leider hatte ich die Rechnung ohne Frau Dr. gemacht. Sie ließ mich nicht so ohne weiteres gehen. Also blieb ich brav in meinem Bett und wartete ab. Nachdem ich mindestens 15 mal gefragt wurde, ob es mir gut ginge kam gegen Mittag die erlösende Nachricht. Nur noch einmal den Verband wechseln und dann durfte ich raus. Zudem bekam ich Schmerzmittel, Antibiotikum, Desinfektionslösung und Verbandsmaterial (was ich auch - bis auf die Schmerzmittel - benutzte). Als es dann soweit war, wollte ich zu Fuß zum Appartement gehen (liegt ca. 5 Minuten von der Klinik entfernt). Aber auch da wurde mit ein Strich durch die Rechnung gemacht. Von wegen laufen. Es wurde ein Taxi gerufen und Frau Dr. Cerna brachte mich "nach Hause". Nachdem ich wieder in mein Appartement kam, wurde mehrfach angerufen, ob es mir gut ginge.Hier kann ich nur sagen, natürlich ging es mir gut. Super sogar. Keine Schmerzen, nichts. Einzig der Verband störte, denn es war Sommer und heiß. Am liebsten hätte ich geduscht, die Haare gewaschen ... aber da musste ich noch etwas warten. Egal, wer schön sein will muss (etwas) leiden. Donnerstag: War in Prag zum shoppen unterwegs. Was mit dem Verband bestimmt sehr lustig aussah. Auch hier wurde mehrfach angerufen um zu wissen wie es mir geht. Wenn etwas sei, könnte ich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen. Dies war natürlich nicht nötig. Hätte ich keinen Verband um den Kopf, hätte man eher annehmen können ich mache Urlaub. So entspannt war die ganze Angelegenheit.Freitag: Natürlich war ich wieder in Prag unterwegs. Mittlerweile ist dies in der Klinik bekannt. Mitten im Schuhgeschäft klingelte das Handy. Marketa fragte nach, wann ich wieder im Appartement sei, da Frau Dr. Cerna kommen wollte. Der Verband kam ab. Die Schwellung ging zurück und es machte richtig Spaß, in den Spiegel zu sehen. Nach 7 Tagen war ich wieder zu Hause. Dort erwarteten mich meine größten Kritiker. Meine Tochter (16 Jahre) mit ihren Freunden (zwischen 15 und 21 Jahre). Alle warteten gespannt auf mein Eintreffen. Natürlich hatten alle Angst mir könnte etwas passieren. Warum ich den Eingriff denn machen wollte. Wäre doch nicht nötig, ich solle doch noch warten und, und, und.Jedoch beim Anblick gab es nur noch WOW und Ohhhh.Obwohl diese jungen Menschen von einem Eingriff Lichtjahre entfernt sind und mich nur schwer verstehen konnten, haben sie mich jetzt verstanden. Jeder konnte die Veränderung erkennen. Das Gesicht war jetzt frisch und nicht mehr eingefallen. Nach 14 Tagen waren alle Fäden gezogen (vom Hausarzt). Die Narben sind verblasst und nicht mehr zu sehen.Wenn sich jemand für eine SchönheitsOp entscheidet, empfehle ich diese Klinik. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden!! So sehr, dass ich im Oktober 2006 wieder in der Klinik war - um eine Operation des unteren Augenlides vornehmen zu lassen. Auch hier war das Ergebnis wieder erstklassig.Jetzt bin ich 43 Jahre alt und sehe 10 Jahre jünger aus.Mit meinem Bericht möchte ich allen Frauen Mut machen! Noch einmal möchte ich mich recht herzlich bei dem gesamten Team bedanken!!!

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