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11.02.2013 · Update 15.08.2023

Die OP war super - ich warte auf das volle Ergebnis

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Erfahrungsbericht Ich lebe schon seit meiner Jugend mit Haarausfall. Dass ich dieses Problem habe wurde mir schon in meiner Teenager-Zeit bewusst. Andere dachten darüber nach wie sie ihre Haare bestmöglich stylen können und ich stellte mir die Frage wie ich meine langsam sich bildenden Geheim ratzecken kaschieren kann. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar keine Ahnung, dass es die Möglichkeit einer Haartransplantation gibt. Ich fing also an mich zu informieren, ob ich hilflos der Tatsache ausgesetzt war, irgendwann genauso wie mein Vater eine Glatze zu bekommen. Mein erster Schritt war der Gang zum Arzt, wo ich Finasterid verschrieben bekam. Finasterid half mir die Haare zu behalten, die ich noch hatte. Aber was war mit den Haaren, die ich bereits für immer verloren hatte? Diese Frage stellte ich mir in der gesamten Zeit. Also informierte ich mich weiter, denn das Problem, die Geheimratsecken zu kaschieren, hatte ich weiter. Nach einiger Recherche wurde mir bewusst, dass es 2 Möglichkeiten gibt: Haarsystem oder Haartransplantation. Ein Haarsystem kam für mich nie in Frage, da die Scham vor einem Verlust vor der Öffentlichkeit viel zu groß wäre. Ausserdem wüsste ich, dass es nicht meine Haare wären und ich dadurch kein gutes Gefühl bei der Sache hätte. So blieb nur noch eine Möglichkeit…Haartransplantation. Bis ich mich dabei entschloss Kontakt zu einem Arzt kontakt aufzunehmen, der Haare transplantiert, vergingen Jahre. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich hörte, dass so eine Transplantation nicht gerade die günstigste Investition sei. Aber das war mir zu diesem Zeitpunkt bereits egal. Wenn es eine Möglichkeit gab, mein Leiden und meine Komplexe zu beenden, dann würde ich Sie ergreifen. Also informierte ich mich wieder im Internet. So stieß ich auf 2 Anbieter, die ich Anrief. Der erste Anbieter verlangte bei der Erstuntersuchung 50 Euro. Das kam mir Suspekt vor. Denn ich dachte mir, dass man schon Kohle machen wollte, bevor überhaupt irgendwas gemacht wird. Das Schreckte mich direkt ab. Der zweite Anbieter war PureHair. Als ich dort Anrief, war alles ganz anders. Hier kostete die Erstberatung nichts und ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. Also vereinbarte ich einen Termin. Mein gutes Gefühl bestätigte sich beim Ankommen. Ich fand eine sehr schöne Praxis mit netten Mitarbeitern vor. Nun war ich wenige Minuten von meinem Erstgespräch mit Dr. Schmitz entfernt. Kaum hatte ich es mir im Wartezimmer gemütlich gemacht, holte er mich schon ab. Das Gespräch verlief von vorne bis ende sehr gut. Ich hatte nie das Gefühl, dass man mir etwas aufschwatzen wollte. Sondern meine Probleme worden angehört und mir wurden realistische Behebungsmöglichkeiten angeboten. Eigentlich sollte dieses Gespräch für mich nur eine Art Information sein. Aber ich entschloss mich direkt zu einer Haartransplantation. Somit vereinbarten wir einen Termin in 6 Monaten. Ich nahm mir Urlaub, um ein bischen Zeit zum Regenerieren zu haben. Bevor es zu Operation kam, war ich noch einmal zum Vorgespräch da, um nochmal alles abzuklären. Die Zeit verging wie im Flug, obwohl ich den Termin förmlich herbei gesehnt hatte. Nun war es soweit. Ich kam morgens an und ich wusste nicht zu 100 Prozent, was mich erwartet. Aber meine Sorgen legten sich direkt. Das Team stellte sich bei mir vor und alles wurde nochmal besprochen. Jetzt hatte ich ein vollkommen gutes Gefühl. Es ging los. Die Entnahmestellen wurden frei rasiert und dann ging es tatsächlich los. Ich bekam zur Betäubung ein paar Spritzen, sodass ich vom eigentlichen Prozess nicht viel mitbekam. Das Team erkundigte sich regelmäßig nach meinem Zustand. Die OP war ziemlich zeitintensiv. Aber ich bekam nie ein schlechtes Gefühl von Seiten des Teams. Man sorgte sich bestmöglich um mein Wohlergehen. Vormittags entnahm man mir die Haare, um sie Nachmittags an meinen Geheimratsecken wieder einzupflanzen. Mittags aß ich eine Pizza und entspannte ein bischen. Dann ging es auch direkt weiter. Nun konnte ich normal sitzen und ein Fernseher wurde mir blickgerecht positioniert. Auch hier wurden die zu bearbeitenden Stellen betäubt, damit ich so wenig Schmerzen wie möglich habe. Und das Team operierte engagiert bis zum Abend weiter. Irgendwann war es dann vollbracht und das, was ich mir immer gewünscht hatte, war nun Realität. Nun ist seit der OP eine woche vergangen und ich fahre heute zur Nachsorge. Man sagt, dass es bis zu 10 Monaten dauert, bis das volle Ergebnis zu sehen ist. Ich glaube diese Zeit wird die längste meines Lebens sein. Denn ich kann es kaum erwarten meine neuen Haare zu sehen, zu spüren und endlich so zu stylen, wie ich es mir immer gewünscht habe. Ich möchte mich deshalb ganz aufrichtig für die Mühe von Dr. Schmitz und seinem Team bedanken. Würde mich jemand fragen, ob ich es nochmal so machen würde. Dann würde ich ohne zu zögern sagen: JA!

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