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Hey! Ich habe mir vor 4 Monaten die inneren Schamlippen kürzen sowie die Klitorisvorhaut anpassen lassen.
Ich hatte vorher jahrelang Probleme/Komplexe wegen meiner langen, inneren Schamlippen. Sie haben mich immer sehr gestört, es hat beim Sex weh getan und ich fand es auch nicht besonders schön (an mir). Ich habe mich anfang des Jahres dann intensiv auf die Suche nach Hilfe gemacht.
Direkt mein goldener Tipp: Lasst euch Zeit bei der Arztsuche! Nichts ist wichtiger, als so eine Operation in einer vertrauensvollen und professionellen Umgebung zu machen.
Ich wurde in Frankfurt schließlich bei einer Ärztin sehr ausführlich beraten und konnte alle meine Sorgen, Ängste und Fragen mit ihr besprechen. Der Eingriff wurde dann für Ende März geplant.
Am Tag der Operation war ich wirklich sehr aufgeregt! Das Team hat mich aber gut abgelenkt und so war die Sache nach ungefähr 1,5 Stunden vorrüber. Als die Betäubung nachließ bekam ich sehr dolle Schmerzen, aber wurde dann im Ruheraum direkt mit Schmerzmittel versorgt. Ca. 6 Stunden nach Eintreffen in der Klinik durfte ich mich dann mit einer Begleitperson auf den Heimweg begeben.
Leider hatte ich das Pech, dass am Tag der Operation eine mittelstarke Nachblutung auftrat. Hier kann ich noch einmal betonen: Sucht euch eine professionelle Klinik! Ich wurde abends von selbst von der Klinik angerufen und es wurde gefragt, wie es mir geht. Innerhalb von einer Stunde war die Ärztin organisiert und mir wurde dort geholfen. Leider mussten teilweise nochmal Nähte aufgemacht werden und das Gewebe verödet. Danach war aber Ruhe und es war auch nicht weiter schlimm, bis auf die Sauerei und die Sorgen, welche mir aber von der Ärztin mit ihrer ruhigen und vertrauenvollen Art direkt genommen wurden.
In den nächsten Tagen/Wochen musste ich immer wieder Ibuprofen einnehmen. Ich finde nicht, dass man, wie es in zahlreichen Artikeln steht, keine Schmerzmittel benötigt und nach einer Woche wieder fit ist. Ich habe gut und gerne 2 Wochen gebraucht, um mich einigermaßen schmerzfrei und gerade hinsetzen zu können. Durch meinen Urlaub hatte ich zum Glück drei Wochen keinen Druck, arbeiten zu müssen.
Ich hatte nach 3-4 Wochen leider noch einmal etwas Pech, da sich an der Naht zwischen Klitorismantel und Schamlippe - also dem Übergang - etwas gelöst hatte. Das war ein komisches Gefühl, weil es (ca. 3mm) leicht abstand. Auch das wurde kostenfrei in der Woche darauf mit ein paar Stichen und einer kleinen Betäubung behoben.
All diese Probleme traten nur auf der linken Seite auf, die rechte Seite verheilte in Rekordzeit. Durch die zweite, kleine Korrektur hat sich die Schonzeit nochmal verlängert. Am 15. Juni hatte ich dann (nach insgesamt 10 Kontrollterminen - fand ich sehr gut so -) meinen letzten Termin, quasi die Endabnahme :-D
Da war dann alles schon sehr viel besser verheilt und ich habe das "Go" für jegliche Aktivitäten bekommen, die den Bereich beanspruchen.
Fazit: Ich würde es, auch wenn ein paar Sachen schief gegangen sind, immer wieder machen. Der Leidensdruck und die Selbstzweifel VOR der Operation haben für mich trotzdem überwogen. Ich bin nun, auch laut meinem Partner, deutlich ausgeglichener und stahle es auch viel mehr aus, dass ich zufrieden bin.
Beim Geschlechtsverkehr habe ich jetzt keine so große Scham mehr und traue mich, mich zu zeigen, was einfach ein wunderschönes Gefühl ist! Anfangs hatte ich noch leichte Schmerzen dabei, aber dann muss man eben noch ein paar Tage warten. Lasst euch da genug Zeit, auch wenn die Schon- / Verzichtszeit manchmal schwierig ist.
Ich freue mich auch einfach total darüber, welche Unterwäsche-Welten sich jetzt für mich erschließen. Spitze, nur ein Faden, Perlen? - kein Problem! Nichts zwickt mehr, nichts scheuert. Auch die Empfindung um die Klitoris ist meiner Meinung nach sogar besser geworden! Alles ist straffer und "leichter zu finden".
Alles in Allem bin ich froh, den Schritt gewagt zu haben. Es war jeden Cent wert. Ich hoffe ich konnte euch, trotz der etwas holprigen Geschichte, etwas bei der Entscheidung helfen.
LG Euer Basilikum :)
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