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Tumore nach OP als Grund zur Mastektomie?

Djxjjsn
Djxjjsn
8.01.2021 · letzte Antwort: 11.01.2021

Hallo! Nach einer Brustreduktion vor einem Jahr habe ich tastbare Verhärtungen im Bereich der Achseln entwickelt. Noch dazu sind mir die Brüste immer noch zu groß. Könnte ich diese „Tumore“ als Grund für eine Mastektomie bei der Krankenkassen einreichen, oder wäre das zu weit hergeholt? Ich möchte noch eine Verkleinerung, aber die würde die Kasse nicht bezahlen. (Die Tumore müssten so oder so raus, weil die wehtun und direkt unter meinen Armen sehr unangenehm sind. Es wäre mir sehr wichtig das zu wissen, da ich mir (falls das ginge) einen anderen Chirurgen suchen müsste. Ich hatte es so im August geplant. Ich habe ein Foto vom Befund des Radiologen beigefügt.

Vielen Dank!

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Antworten (2)

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Dr. med.  Christina Irene Günter
Noch keine Bewertungen
München . 10.01.2021
Hallo Djxjjsn, also wie im Bericht geschrieben, handelt es sich um ektopes Drüsengewebe in der Axilla. Also nichts bösartiges, an sich ist es vollkommen normal, dass der 4. Quadrant bis hoch zur Axilla reicht. Eine Kostenübernahme für eine weitere Brustreduktion ist damit sicher nicht zu begründen. Wenn Sie Schmerzen in der Axilla haben, gibt es natürlich die Möglichkeit das ektope Gewebe in der Axilla direkt zu entfernen, das wird dann meiner Erfahrung nach auch von den KK übernommen. Grundsätzlich ist für diese Fragestellungen aber ihr Gynäkologe zuständig, das ist primär kein Thema für uns PCH. Eine Mastektomie können und dürfen wir nur bei einer harten medizinischen Indikation vornehmen. Ektopes Drüsengewebe in der Axilla reicht da NICHT aus! Herzliche Grüsse Dr Dr Christina Günter
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Premium
Dr. med. Hans Bucher
Noch keine Bewertungen
Nürnberg . 9.01.2021
Das wäre zu weit hergeholt. Eine Kassenübernahme scheidet aus. Es ist ja auch nur ektopes Drüsengewebe und kein Tumor.

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Trine
Trine
28.10.2020 · letzte Antwort: 29.10.2020

Hallo , eine Frage an die Plastischen Chirurgen. Bei einer Brustverkleinerung, kann man nur eine gewisse Menge entnehmen, da es sonst zu Wundheilungsstörungen kommt?

Ich Frage, da bei mir nicht wie vereinbart ein B Körbchen bei der Reduktion raus kam sondern ein E/F . Die Antwort des PC, es kann immer nur eine gewisse Menge entnommen werden.

Im Vorgespräch war aber vereinbart das es ein B Körbchen wird. Ich bin gerade unendlich traurig und enttäuscht

Antworten (4)

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Premium
Beste Antwort
Das mit der gewissen Menge ist Unfug.
Allerdings: Wenn man GANZ viel entfernt, leidet die Form. Sie brauchen eine gute Beratung.
Schöne Grüsse
Prof. Dr. Frank-Werner Peter
www.beauty-pro.de
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